Die Co-Investment-Plattform NAO verfolgt das Ziel, Private-Equity-Investments auch für Kleinanleger zugänglich zu machen. Die Gründer wollen diesen für Privatanlager eigentlich verschlossenen demokratisieren. In unseren NAO-Guide schauen wir uns an, was NAO ist, gehen auf die Besonderheiten von Private Equity ein und klären alle Fragen.
NAO: So legst du los
Bevor wir loslegen kurz die Information, wie du dein NAO-Depot eröffnen kannst. Das geht ganz einfach online über diesen Link auf der Website von NAO mit einem Klick auf „Jetzt starten“. Die Depoteröffnung dauert etwa 10 Minuten und kann vollständig digital von Zuhause aus abgeschlossen werden.
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Was ist NAO?
NAO ist ein im Jahr 2022 von Robin Binder (CEO), Philipp Nowakowski (CTO) und Amel Hasanovic (CPO) gegründetes Fintech aus Berlin. Mit NAO erhalten Anleger die Möglichkeit, Privat-Equity-Investments zu tätigen.
Das Besondere dabei: Während Privat Equity oftmals sechs- oder siebenstellige Investments und ein hohes Vermögen voraussetzen, kannst du mit der Investment-App NAO schon ab 1.000 Euro in Aktienanleihen, Hedgefonds, Infrastrukturprojekte, Commercial Real Estate (Beteiligungen an Mehrfamilienhäusern etc.) und Privat-Debt-Projekte investieren.
Die drei Gründer fassen ihr Ziel wie folgt zusammen: „Unsere Mission ist es, die Ungleichheit im Investmentumfeld zu beseitigen, die durch hohe Mindestinvestitionen und exklusive Zugänge für eine kleine Gruppe privilegierter Investoren entstehen.“
Mit an Bord sind als Partner einige Banken. Die Depotführung und Verwaltung übernimmt nicht das Start-up, sondern die erfahrene Baader Bank, die zahlreichen Fintechs als Partner dient. Dein Geld liegt also bei der Baader Bank und nicht bei NAO. Für die Finanzprodukte gibt es Kooperationen mit internationalen Großbanken wie der Schweizer UBS, der Unicredit und der Vontobel Bank.
Was ist Privat Equity?
Da Private Equity (PE) nicht allen Investoren ein Begriff ist, wollen wir die wichtigsten Punkte kurz zusammenfassen.
Private Equity summiert alle finanziellen Beteiligungen an Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind. Die Investments laufen deshalb häufig über Privat-Equity-Gesellschaften ab, die Geld bei (wohlhabenden) Investoren einsammeln. Um in PE-Projekte zu investieren, benötigst du viel Geld und einen Zugang zu diesen oftmals exklusiven Deals.
Im Gegensatz zu Aktien und ETFs erhältst du als Anleger relativ wenige Informationen zu Private-Equity-Deals, da es keine Transparenz-Pflichten gibt. Da PE-Investments oftmals mittel- bis langfristig sind, hast du für einige Jahre keinen Zugriff auf das investierte Geld.
Die fehlende Transparenz, die fehlende Möglichkeit, schnell an dein investiertes Geld zu kommen, und die hohe Einstiegshürde für Anleger spricht NAO gezielt mit der eigenen Investment-App an. PE-Investments sollen mit NAO günstiger, transparenter und unkomplizierter werden.
Was bietet Invest NAO an?
NAO ist ein kostenloses Depot, das erfahreneren Anlegern die Möglichkeit bietet, einfach und direkt in ausgewählte Finanzprodukte zu investieren. Es gibt vier Schwerpunkte.
1. Private Equity
Das erste Produkt von NAO ist Private Equity. Hinter Private Equity verbirgt sich vereinfacht ausgedrückt die Möglichkeit, direkt in Unternehmen zu investieren, ohne dass diese an der Börse notiert sind. Als Partner von NAO fungiert in diesem Fall die UBS.
Über die Plattform kannst du ohne Zwischenhändler in den so genannten „Private Equity Secondary Fund“ der UBS investieren. Das Besondere an Secondary Fonds ist, dass du direkt in bereits bestehende Unternehmen investierst. Bei Primary Fonds wird im Gegensatz dazu zunächst Geld eingesammelt und erst im Lauf der Zeit investiert.
Außerdem bündeln Secondary Fonds mehrere Sektoren und Firmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Grob ist ein Secondary Fonds mit einem ETF vergleichbar, der mehrere Aktien umfasst.
Der UBS Private Equity Secondary Fund hat als Ziel ein Fondsvolumen von über einer Milliarde US-Dollar und eine Zielrendite von 14 Prozent im Jahr. Schwerpunktmäßig investieren die Fondsmanager in den USA und Europa und in Firmen, die in der Wachstumsphase stecken oder kurz vor dem Buyout stehen.
Mit über 70 Prozent liegt der größte Anteil im Bereich Buyout. Der Wachstumssektor beläuft sich auf 16 Prozent, Venture Capital macht 2,5 Prozent aus und die restlichen Prozentpunkte lassen sich nicht genau zuordnen.
2. Aktienanleihen
Das zweite Produkt sind Aktienanleihen, bzw. auf Englisch: Reverse Convertible Bonds. Was Anleihen grundsätzlich sind, haben wir dir in unserem großen Anleihen-Guide erklärt. Hier aber in Kürze: Die Anleihe bezieht sich auf eine bestimmte Aktie (zum Beispiel: Amazon) und du erhältst einen vorher festgelegten Zinssatz, der deutlich über dem Marktniveau (zum Beispiel: 9 Prozent) liegt.
Am Ende der Laufzeit gibt es für dich zwei Möglichkeiten:
- Deine Aktienanleihe wird über dem Ausgabepreis gehandelt. In diesem Fall erhältst du deine investierte Summe plus die vereinbarten Zinszahlungen zurück.
- Wenn deine Aktie am Ende der Laufzeit einen bestimmten, vorher festgelegten Wert unterschreitet (der so genannte Strike-Kurs), bekommst du eine vorher festgelegte Anzahl an Aktien des jeweiligen Unternehmens zum Strike-Preis eingebucht. Dein Einstandskurs ist dann der Strike-Preis. Etwaige angefallene Zinszahlungen erhältst du trotzdem.
Beim Handel mit Aktienanleihen profitierst du im Best Case entweder von hohen Zinszahlungen oder erhältst im Worst Case Aktien in dein Depot eingebucht, die deutlich unter dem Wert deiner investierten Summe liegen.
3. Hedgefonds
Das dritte Produkt ist ein UBS-Hedgefonds, in den du über dein NAO Depot investieren kannst. Dieser Hedgefonds ist nicht auf eine besonders hohe Rendite ausgelegt, sondern soll dein Portfolio durch geringe Schwankungen und eine niedrige Volatilität absichern.
Die Fondsmanager der UBS verfolgen dabei die so genannte Long-Short-Strategie. Der Fonds umfasst (fast) gleichermaßen Long-Positionen von unterbewerteten Aktien und Short-Positionen von überbewerteten Aktien.
Aufgrund dieser Aufteilung soll der Fonds eine stabile Entwicklung sicherstellen – unabhängig davon, ob der Markt steigt oder fällt. Jedes neue Investment wird bei der UBS durch mehrere Gremien abgestimmt. Der Hedgefonds, in den du investieren kannst, hat ein 4-Sterne-Morningstar-Rating, ein Volumen von über 420 Millionen US-Dollar und existiert bereits seit über 9 Jahren.
4. Infrastruktur
Der vierte Investment-Schwerpunkt bei NAO sind Infrastruktur-Projekte. Dabei dient dem Fintech das UBS Asset Management als Partner. In den vergangenen 20 Jahren hat die UBS 140 Infrastruktur-Fonds mit einem Gesamtvolumen von 8,8 Milliarden US-Dollar abgewickelt.
Über das Co-Investment-System von NAO kannst du direkt in Infrastruktur-Fonds der UBS investieren. Die angestrebte Zielrendite liegt dabei zwischen 8 und 10 Prozent über die gesamte Laufzeit. Die jährliche, angepeilte Rendite liegt bei 3,5 Prozent. Die Infrastruktur-Fonds selbst sind thesaurierend. Das heißt, dass du keine Ausschüttungen erhältst, sondern durch einen steigenden Fonds-Wert deine Rendite erzielst.
(5. Private Debt)
Obwohl Private Debt als Investment-Kategorie aufgeführt ist, bietet NAO auf FINANZENTDECKER-Nachfrage noch keine Private-Credit-Produkte an. Dabei handelt es sich um Kredite, die direkt von nicht-börsennotierten Unternehmen aufgenommen werden. Das Geld kommt dabei von Investmentfonds oder privaten Kreditgebern.
Hohe Rendite, hohes Risiko
NAO bietet dir nicht nur den Zugang zu den aufgezählten Produkten. Sie alle haben zwei Faktoren gemein: Einerseits bieten die Projekte für dich als Anleger sehr hohe Renditechancen. So gibt es ein Infrastrukturprojekt mit einer jährlichen Zielrendite von 9 Prozent pro Jahr – das liegt deutlich über den Erträgen aus Tagesgeld- oder Festgeldanlagen. Der Private-Equity-Fonds lockt sogar mit einer Zielrendite von 14 Prozent im Jahr.
Mit der hohen Rendite geht jedoch auch ein hohes Risiko einher. Diese Faktoren bedingen sich gegenseitig. Das heißt: Das Ausfallrisiko ist auch höher als bei klassischen Geldanlagen. Eine hohe prognostizierte (!) Rendite sollte noch kein Investitionsgrund für dich sein. Nur wenn du ein Investment zu 100 Prozent verstanden hast und du die Kosten und Risiken abschätzen kannst, solltest du in NAO-Projekte investieren.
Zinsen auf das Verrechnungskonto
NAO ist für Anleger jedoch nicht nur aufgrund der besonderen Anlageklassen interessant. Darüber hinaus bietet das Fintech dir attraktive Zinsen auf dein Verrechnungskonto. Alle Beträge werden unabhängig von der Höhe mit einem Zinssatz von 2,25 Prozent pro Jahr verzinst.
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Kosten und Gebühren: Was kostet NAO?
Die Depoteröffnung, Depotverwaltung und etwaige Ein- und Auszahlungen sind bei NAO kostenlos. Lediglich beim Kauf von bestimmten Finanzprodukten fallen Gebühren an. Außerdem sind die Finanzprodukte mit einem Aufschlag versehen, den NAO einbehält, um die eigenen Personal- und Technik-Kosten zu refinanzieren.
Daraus ergibt sich folgende Kostentabelle, der rabattierte Preis gilt nach Anrechnung von allen Zahlungen inkl. Zuwendungen und Rabatt.
Leistung | Entgelt | Rabattiert |
---|---|---|
Vermittlung von Käufen von Zertifikaten | 1 % vom Ordervolumen | o € |
Vermittlung von Verkäufen von Zertifikaten vor dem Ende der Laufzeit | 10 € | 10 € |
Vermittlung von Verkäufen von Aktien | 1 € | 1 € |
Vermittlung von Käufen von Investmentfonds oder Investmentfonds-Bruchstücken | Bis 2 % vom Ordervolumen | Bis 2 % vom Ordervolumen |
Ausstiegsgebühr bei Investmentfonds oder Investmentfonds-Bruchstücken | Bis 0,79 % vom Ordervolumen | Bis 0,79 % vom Ordervolumen |
Eine detaillierte Kostenaufstellung erhältst du vor jedem Investment im entsprechenden Produkt-Prospekt. Schaue dir diesen genau an, da es ja nach Produkt zu Abweichungen kommen kann. Bei weitergehenden Fragen kannst du dich immer an den NAO-Support wenden.
Mindestordervolumen: Ab welcher Summe kannst du bei NAO handeln?
Zur Kontoeröffnung bei NAO gibt es keine Mindesteinlagesumme. Du kannst zum Start zunächst ein paar Euro überweisen, um dich in der Plattform zurechtzufinden.
Sobald du ein Investment tätigen möchtest, benötigst du mehr Geld. Das Mindestordervolumen liegt bei NAO bei 1.000 Euro – unabhängig von der Produktklasse. Das klingt zwar viel, ist im Vergleich zu Private Equity-Investments sehr wenig.
Was sind die Vorteile von NAO?
Schauen wir uns an, welche Vorteile NAO mit sich bringt.
1. Investieren in Private-Equity-Anlagen
Der größte Vorteil von NAO ist, dass du in Geldanlageformen investieren kannst, zu denen Kleinanleger sonst keinen Zugang haben, zum Beispiel in Private Equity. Das funktioniert über einen Private Equity Secondary Fund der UBS. Du investierst also nicht direkt in Private Equity, sondern über einen Fonds.
Ob es Private-Equity-Investments oder private Schuldverschreibungen sind: Derartige Investment-Klassen sind sonst nicht oder nur schwer handelbar. Damit bleiben Kleinanlegern interessante Rendite-Möglichkeiten verwehrt, was sich durch NAO ändert.
2. Möglichkeit zum vorzeitigen Ausstieg
Klassischerweise binden Private-Equity-Deals dein Geld für einen mittel- bis langfristigen Zeitraum. Schließlich benötigen die Firmen, in die das Geld fließt, auch Zeit, um sich zu entwickeln und konkurrenzfähig zu werden. In der Regel ist dein Investment also für fünf bis zehn Jahre gebunden.
NAO bietet dir die Möglichkeit, monatlich in PE-Projekte zu investieren und einmal im Quartal deine investierte Summe gegen Gebühren auszahlen zu lassen. Somit hast du vier Mal im Jahr die Möglichkeit, an dein Geld zu gelangen. Allerdings wird eine Haltedauer von mindestens fünf Jahren seitens der UBS-Fondsmanager empfohlen.
3. Niedriges Mindestordervolumen im Private-Equity-Sektor
Im Private Equity-Bereich sind sechs- bis siebenstellige Investitionssummen keine Seltenheit. Durch das Co-Investment-Modell und die UBS-Fonds, die NAO vermittelt, kannst du auch mit einem deutlich geringeren Vermögen in Private Equity investieren.
Die Mindestinvestmentsumme liegt bei 1.000 Euro und ist daher mit zahlreihen Festgeld-Investments vergleichbar. Dem Fintech gelingt es durch die Summe tatsächlich, den Zugang zum PE-Markt zu demokratisieren.
4. Attraktive Verzinsung ohne Obergrenze
Auf das Geld auf deinem Verrechnungskonto bei der Baader Bank erhältst du attraktive Zinsen gutgeschrieben. NAO orientiert sich dabei am Einlagenzins der Europäischen Zentralbank. Die Zinsgutschrift erfolgt monatlich, wodurch du zusätzlich vom Zinseszinseffekt profitierst. Abgerundet wird das Zinsangebot dadurch, dass es nach oben hin keine Begrenzung in Form einer Maximalanlagesumme gibt.
5. Gesetzliche Einlagensicherung
Da du dein Depot und dein Verrechnungskonto nicht bei NAO direkt, sondern bei der Baader Bank hast, profitierst du von der gesetzlichen Einlagensicherung. Demnach ist dein Vermögen bis zu einer Summe von 100.000 Euro geschützt. Darüber hinaus greift der Einlagensicherungsfonds des Bundes deutscher Banken. Deine Depotbestände sind als Sondervermögen ohnehin aus einer möglichen Insolvenzmasse ausgeschlossen.
6. Digitale Kontoeröffnung und Kontoführung
Das kostenlose NAO-Depot richtet sich explizit an digitalaffine Investoren. Von der Eröffnung deines Depots bis hin zu Zinszahlungen und Investitionen erledigst du alle Prozesse komplett digital über die NAO-App. Um vom Angebot zu profitieren, benötigst du folglich ein Smartphone. Der Gang zur Bank oder zur Postfiliale bleibt dir dafür erspart.
7. Etablierte Finanzpartner im Hintergrund
Obwohl NAO als Unternehmen noch sehr jung ist, arbeitet die Investment-Plattform mit einer Reihe an erfahrenen Banken zusammen. Durch die Kooperationen mit der Baader Bank, der UBS, der Unicredit und Vontobel wird dir als Anleger der Zugang zu vielen eigentlich ungewöhnlichen Projekten geboten. Die Partner verfügen über eine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich von Private-Equity-Investments.
NAO eröffnen: So funktioniert die Depoteröffnung bei NAO
Die Depoteröffnung beim NAO-Depot funktioniert in wenigen Minuten online und bequem von Zuhause aus. Wir gehen die Schritte nun nacheinander durch, damit du dir im Vorhinein einen möglichst guten Überblick über den Prozess verschaffen kannst. Wenn du aber schon mal ein Girokonto oder Depot eröffnet hast, sollte dir das alles ziemlich bekannt vorkommen.
- Im ersten Schritt besuchst du die Website von NAO und klickst auf den Button „Jetzt starten“.
- Nun folgst du den Schritten der Depoteröffnung. Dazu gehört, dass du Angaben zu deiner Person, Kontaktmöglichkeiten und deiner Anschrift machst.
- Ist das erledigt, liest und bestätigst du die rechtlich relevanten Dokumente, also Preis- und Leistungsverzeichnis, AGB und Datenschutzerklärung.
- Nun ist dein Antrag abgeschlossen. Es fehlt noch deine Identifizierung.
- Das geht bei NAO über das Ident-Verfahren von IDnow. Alles, was du für deine Identifizierung brauchst, ist ein Smartphone oder ein PC und ein Ausweisdokument.
- Ist auch das abgeschlossen, ist dein NAO-Depot eröffnet. Nun erhältst du in wenigen Tagen deine Zugangs- und Kontodaten und kannst Geld auf dein neues Depot überweisen.
Der ganze Prozess der Depoteröffnung sollte in etwa 10 bis 15 Minuten von Zuhause aus erledigt sein.
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NAO-Erfahrungen: Das sagen Medien und Investoren
Um ein Finanzprodukt einschätzen zu können, verlassen wir uns zunächst auf unsere Erfahrungen und schauen dann auf die Erfahrungen, die andere Kunden und Medien mit diesem Finanzprodukt gemacht haben. Bei uns überzeugt NAO mit einer unkomplizierten Struktur, die es ermöglicht, mit einem vergleichsweise geringen Investment in Geldanlageformen wie Private Equity zu investieren, die eigentlich einer exklusiven Anlegergruppe vorbehalten sind.
Als Sicherheit kommen zahlreiche etablierte Finanzpartner wie die UBS, Unicredit und die Baader Bank hinzu. Da dein Geld bei der Baader Bank liegt, ist es auch durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Du erhältst ein innovatives Produkt in Kombination mit der notwendigen Sicherheit.
Da NAO noch relativ neu ist, gibt es noch wenige Kundeneinschätzungen. Bei Trustpilot überzeugt die Co-Investment-Plattform mit 4,6 von 5,0 Sternen bei 31 Rezensionen. Auch die Apple App bekommt mit 4,1 von 5,0 Sternen ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt, die Android-App hat im Google Play Store noch nicht genügend Bewertungen für einen Score erhalten. Die ersten Erfahrungen mit dem kostenlosen Depot sind durchweg positiv.
Fazit: Für wen lohnt sich NAO?
Das kostenlose NAO-Depot eignet sich für erfahrene Investoren, die eine unkomplizierte Möglichkeit suchen, in ausgefallenere Anlageklassen zu investieren. Die für Private-Equity-Investments und Hedgefonds niedrige Mindestanlagesumme in Kombination mit der komplett digitalen Lösung in einer App steigert die Attraktivität des Angebots deutlich.
Durch die attraktive Verzinsung des Verrechnungskontos wird NAO zur idealen Ergänzung für renditesuchende Anleger, die neben Aktien und Kryptowährungen in andere Anlageformen investieren wollen. Beachten solltest du aber (wie bei jedem Investment) die Risiken und Kosten. Die sind bei diesen Produkten höher als bei anderen Anlageklassen.
Wenn du das kostenlose Depot eröffnen möchtest, klickst du auf der Website auf „Jetzt starten“ und folgst den Schritten. Die Depoteröffnung dauert etwa zehn bis 15 Minuten und lässt sich bequem digital von Zuhause aus erledigen.
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