Direktbanken sind Online-Banken, die auf ein breites Filialnetz verzichten und dadurch günstigere Konditionen für Girokonten, Kreditkarten, Depots oder Kreditfinanzierungen anbieten können. Wir machen den Direktbank-Vergleich und sagen dir, welche die beste Direktbank in Deutschland ist.
Über 80 Prozent der Deutschen nutzen laut einer Untersuchung des Statistik-Portals Statista Online-Banking. In den letzten acht Jahren hat sich die Zahl der Online-Banking-Kunden fast verdoppelt. Direktbanken sind einer der Haupttreiber dieser Entwicklung, da sie den Kunden bessere Konditionen anbieten können als klassische Filialbanken wie Sparkassen oder Volksbanken.
In diesem Vergleich schauen wir uns die besten Direktbanken in Deutschland an und zeigen dir, was sie auszeichnet, ob sie für dich geeignet sind und worauf du vor der Kontoeröffnung achten solltest. Über das Inhaltsverzeichnis oben kannst du direkt zu jedem einzelnen Anbieter springen. Weiter unten klären wir dann noch die wichtigsten Fragen rund um Direktbanken.
Comdirect: Mehrfacher Testsieger als beste Direktbank
Comdirect ist die Direktbank der Commerzbank und gehört mit über 3 Millionen Kunden zu den größten Direktbanken in Deutschland. Die Comdirect bietet neben dem Comdirect Girokonto mit Visa-Debitkarte auch Möglichkeiten zur Geldanlage über Tages- und Festgeldkonten und Kredite, unter anderem zur Baufinanzierung, an.
Besonders bekannt ist die Comdirect für ihr Depot, mit dem Kunden Aktien, ETFs, Fonds und Derivate handeln und per Sparplan besparen können. Der Support ist zudem schnell und rund um die Uhr per Telefon erreichbar. Damit bietet die Comdirect ein All-in-One-Paket an, das zurecht beliebt bei Kunden ist.
Comdirect: Kurz & kompakt
Die Direktbank Comdirect bietet Kunden ein kostenloses Girokonto mit Visa-Kreditkarte, ein kostenloses Depot und eine moderne All-in-One-App.
- Kostenloses Girokonto
- Mit Visa-Kreditkarte
- Kostenloses Aktien-Depot
Consorsbank: Große Direktbank von BNP Paribas
Die Consorsbank ist die deutsche Direktbankmarke der französischen Großbank BNP Paribas, eine der größten Banken in Europa. Mit 1,5 Millionen Kunden und einem verwalteten Vermögen von über 60 Milliarden Euro gehört die Consorsbank zu den größten Direktbanken in Deutschland.
Bei der Consorsbank bekommen Kunden ein kostenloses Consorsbank Girokonto mit kostenloser Visa-Karte, ein kostenloses Depot für den Handel mit Aktien, ETFs, Fonds und Derivaten, ein Tagesgeldkonto und diverse Kredite zum Finanzieren von Immobilien, Autos oder Konsumausgaben.
Consorsbank: Kurz & kompakt
Die Direktbank Consorsbank bietet Kunden ein kostenloses Girokonto mit kostenloser Visa-Kreditkarte und ein kostenloses Depot an.
- Kostenloses Girokonto
- Kostenlose Visa-Kreditkarte
- Kostenloses Aktien-Depot
DKB: Die zweitgrößte Direktbank Deutschlands
Mit über 5 Millionen Kunden ist die Deutsche Kreditbank AG, besser bekannt unter der Abkürzung DKB, die zweitgrößte Direktbank in Deutschland. Als Tochter der Bayerischen Landesbank (BayernLB) blickt die DKB seit Gründung im Jahr 1990 auf eine lange Geschichte und viel Erfahrung im Bankwesen zurück.
Bei der DKB erhalten Kunden eine kostenloses Girokonto mit Visa-Kreditkarten, Sparprodukte wie Tages– und Festgeldkonten, ein kostenloses Wertpapierdepot, Finanzierungen für Immobilien und andere Produkte sowie verschiedene Versicherungen.
DKB: Kurz & kompakt
Die DKB bietet Kunden ein Girokonto mit Visa-Kreditkarte, Sparangebote, ein Depot, Kredite sowie Versicherungen an.
- Kostenloses Girokonto
- Kostenlose Kreditkarte
- Kostenloses Depot
ING: Die größte Direktbank in Deutschland
Die ING ist die mit weitem Abstand größte Direktbank in Deutschland mit knapp 9 Millionen Kunden und gehört zur international tätigen niederländischen ING Groep. Die ING bietet Kunden ein kostenloses ING Girokonto (wenn mtl. mind. 700 Euro Gehalt, Rente oder Pension eingehen oder der Kontoinhaber unter 28 Jahren ist), Kreditkarten, ein Depot, Sparangebote, Baufinanzierungen, Kredite (von 2.500 bis 75.000 Euro) sowie Versicherungen an.
Besonders interessant: Seit 2007 gewinnt die ING jedes Jahr die Auszeichnung „Deutschlands Beliebteste Bank“ vom Wirtschaftsmagazin „€uro“. Hierbei haben zuletzt 80.127 Kunden abgestimmt. Das zeugt von einem ausgezeichneten Verhältnis zwischen Kunden und Direktbank.
ING: Kurz & kompakt
Die ING ist die größte Direktbank in Deutschland und bietet Kunden das volle Angebot an Dienstleistungen und Produkten an.
- Kostenloses Gehaltskonto
- Kostenlose VISA Card (Debitkarte)
- Kostenloses Wertpapierdepot
1822direkt: Die Direktbank der Sparkasse
1822direkt ist die Direktbank der Sparkasse. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Frankfurter Sparkasse bietet 1822direkt neben Tagesgeld-, Festgeld– und den 1822direkt Girokonten auch ein Depot an, mit dem Anleger Aktien, ETFs und Fonds handeln können. Außerdem bietet 1822direkt Ratenkredite, Baufinanzierungen und individuelle Versicherungen an.
Im Juni 2022 wurde 1822direkt vom Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender n-tv als eine der „Besten Direktbanken“ in der Kategorie „Service und Konditionen“ ausgezeichnet. Besonders spannend ist hier die Kombination aus Direktbank mit Verbindungen zum Sparkassen-Netzwerk.
1822direkt: Kurz & kompakt
Die 1822direkt ist die Direktbank der Sparkasse und bietet Kunden das volle Angebot aus Girokonto, Kreditkarte, Depot, Krediten und Versicherungen an.
- Kostenloses Girokonto
- Sparkassen-Direktbank
- Kostenloses Depot
Norisbank: Die Direktbank der Deutschen Bank
Die Norisbank mit Sitz in Bonn ist die Direktbank der Deutschen Bank und wurde schon 1965 gegründet. Seit 2006 gehört sie zu 100 Prozent zur Deutschen Bank und ist seit 2012 eine reine Direktbank. Bis dahin gab es noch Filialen der Unternehmens in Deutschland.
Norisbank bietet Kunden das komplette Angebot aus Norisbank Girokonto, Kreditkarte, Tagesgeld, Festgeld, Depot, Bausparen, Versicherungen, Baufinanzierung und andere Kredite an. Teilweise verknüpft die Deutsche Bank Produkte untereinander. Beispielsweise beim Depot: Kunden eröffnen bei der Norisbank das Maxblue-Depot der Deutschen Bank.
Norisbank: Kurz & kompakt
Die Norisbank ist die Direktbank der Deutschen Bank und bietet Kunden das volle Angebot aus Girokonto, Kreditkarte, Depot, Krediten und Versicherungen an.
- Kostenloses Girokonto
- Deutsche Bank-Direktbank
- Maxblue-Depot
Definition: Was sind Direktbanken?
Eine Direktbank ist eine reine Online-Bank. Das bedeutet, dass Direktbanken keine Filialen betreiben, wie man es von Sparkassen oder Volksbanken kennt. Kunden wickeln also ihre gesamten Bankgeschäfte über das Internet ab. Direktbanken bieten dabei meist ein nahezu vollständiges Angebot bestehend aus Konten, Depots, Krediten und Versicherungen.
Direktbanken waren durch den Aufstieg des Internets seit den 1990er-Jahren sowie durch den steigenden Druck, Finanzdienstleistungen auch digital anzubieten, eine logische Weiterentwicklung der klassischen Filialbanken und gehören heute zur beliebtesten Bankengattungen in Deutschland.
Was ist der Unterschied zwischen Direktbanken, Neobanken und Filialbanken?
Neobanken sind ebenfalls reine Online-Banken. Der Unterschied zwischen einer Direktbank und einer Neobank ist, dass Neobanken in der Regel auf ein bestimmtes Produkt spezialisiert sind. So gibt es Neobanken für Girokonten oder Neobroker für Depots – aber nicht beides zusammen.
Dadurch sind Neobanken noch etwas günstiger, bilden aber kein vollumfängliches Banking mit Girokonto, Depot und Krediten ab. Darüber hinaus sparen viele Neobanken beim Service. So findet man dort meist nur einen Chatbot, der dann mehr oder wenig hilfreich ist. Direktbanken sind üblicherweise per Telefon, Chat, E-Mail und Post gut zu erreichen.
💡 Lesetipp
Wir haben die Neobank N26 und die Direktbank DKB in verschiedenen Kategorien gegeneinander antreten lassen und den direkten Vergleich N26 vs DKB gewagt.
Eine Filialbank hingegen unterhält, wie es der Name schon sagt, Filialen vor Ort, in denen du dich beraten lassen kannst. Dieser Service kostet natürlich Geld, welches Filialbanken über Kontoführungsgebühren, Gebühren für die Ausgabe von Kreditkarten oder Depotgebühren zurückholen. Aus diesem Grund sind Filialbanken meist deutlich teurer als Neo- und Direktbanken.
Was sind Vorteile und Nachteile von Direktbanken?
Schauen wir uns die Vorteile und Nachteile von Direktbanken im Vergleich zu einer typischen Filialbank und einer typischen Neobank an. Bitte beachte: Ausnahmen bestätigen die Regel, wir beziehen uns hier auf die typischen Charakteristika der jeweiligen Banktypen und nicht auf konkrete Banken.
Vergleich | Neobank | Direktbank | Filialbank |
---|---|---|---|
Kostenloses Girokonto | 🟢 | 🟢 | 🔴 |
Kostenlose Kreditkarte | 🔴 | 🟠 | 🟠 |
Kostenlose Debitkarte | 🟢 | 🟢 | 🟠 |
Kostenloses Depot | 🔴 | 🟢 | 🔴 |
Tages- & Festgeld | 🔴 | 🟢 | 🟢 |
Kredite & Finanzierung | 🔴 | 🟢 | 🟠 |
Eigene Banklizenz | 🔴 | 🟢 | 🟢 |
Telefon-Support | 🔴 | 🟢 | 🟢 |
Breites Filialnetz | 🔴 | 🔴 | 🟢 |
🟢 fast immer 🟠 teilweise 🔴 fast nie
Du siehst, dass die Unterschiede zwischen einer Direktbank und einer Neobank vor allem in der Breite des Angebots liegen. Eine Direktbank ist wie eine Filialbank eher ein All-in-One-Produkt, eine Neobank ist spezialisiert auf ein bestimmtes Produkt. Bei einer Direktbank kannst du Girokonto und Depot eröffnen, bei Neobanken benötigst du dafür meistens zwei Anbieter.
Ein weiterer Vorteil von Direktbanken ist, dass Direktbanken in Deutschland eine eigene Banklizenz haben. Neobanken und -Broker kooperieren für diese meistens mit anderen Banken und sind selbst eigentlich gar keine Bank. Auch das ist ein Grund, warum Direktbanken ein deutlich breiteres Angebot an Finanzdienstleistungen anbieten können.
💡 Hinweis
Wir haben in diesem Artikel bereits ausführlich über Vorteile von Direktbanken gegenüber Neobrokern beim Aktienhandel berichtet.
Wie sicher sind Direktbanken?
Direktbanken sind genauso sicher wie Filialbanken, da sie eine Banklizenz besitzen und somit von der BaFin reguliert und überwacht werden. Dadurch sind auch alle Einlagen, also deine Gelder auf Girokonto, Tages- oder Festgeldkonto und Verrechnungskonto, von der Einlagensicherung bis zu einer Höhe von 100.000 Euro abgesichert.
Darüber hinaus sind alle Aktien, die du in deinem Direktbank-Depot hältst, sogenanntes Sondervermögen. Im Falle einer Insolvenz der Bank gehen deine Aktien also nicht in die Insolvenzmasse über. Du kannst sie einfach zu einem anderen Broker übertragen. Eine Direktbank unterscheidet sich in puncto Sicherheit also nicht von einer Filialbank.
Warum sind Direktbanken so günstig?
Direktbanken sind so günstig, weil sie versuchen, vermeidbare Kosten einzuparen. In unserer heutigen Zeit des Online-Bankings halten sie es für nicht mehr zeitgemäß, für Bankgeschäfte in eine Filiale zu gehen. Somit sparen sie sich hohe Kosten für Immobilien, Personal, Versicherungen und Energie – und geben diese Ersparnisse an ihre Kunden weiter.
Ein Beispiel: Die Commerzbank unterhält in Deutschland 450 Filialen. Die Immobilien für diese Filialen müssen gemietet oder gekauft, beheizt, beleuchtet, überwacht, versichert und mit Möbeln, Elektronik und Werbematerialien ausgestattet werden. Obendrauf kommt noch das Personal, um einen guten Service für die Kunden anzubieten.
Schauen wir uns im Vergleich dazu die Direktbank Comdirect an (die inzwischen vollständig der Commerzbank gehört): Die Comdirect benötigt viel weniger Personal, Bürofläche, Energie und Versicherung – und ist dementsprechend auch deutlich günstiger als die (Filial-)Mutter Commerzbank.
Wie verdienen Direktbanken Geld?
Direktbanken verdienen Geld wie jede andere Bank auch: Über die Zinsmarge. Die Gelder, die Kunden bei der Bank anlegen, werden von der Bank mit hoffentlich möglichst hohen Zinsen verzinst. Auf der anderen Seite gibt die Bank Kredite an Kunden, die sich bei ihr Geld leihen und erhält dafür Zinsen von den Kunden. Die Differenz nennt man Zinsmarge.
Ein Beispiel macht das deutlich: Anton legt 100.000 Euro bei der Bank an und erhält dafür 2 Prozent Zinsen pro Jahr (2.000 Euro). Beatrice leiht sich bei der Bank 100.000 Euro und zahlt dafür 5 Prozent Zinsen pro Jahr (5.000 Euro). Die Differenz, also die Zinsmarge, sind 3 Prozent – der Gewinn der Bank (3.000 Euro).
Dazu gibt es natürlich noch andere Einkommensquellen. Dazu zählen verschiedene Gebühren, Kosten und Provisionen, die je nach Finanzdienstleistung oder Produkt fällig werden.
Was sind die größten Direktbanken in Deutschland?
Die größten Direktbanken in Deutschland sind die ING, DKB und Comdirect, wobei die ING fast doppelt so viele Kunden hat wie die zweitgrößte Direktbank in Deutschland (DKB). Die Plätze vier bis sechs im Ranking der größten Direktbanken in Deutschland belegen die Advanzia Bank, die Consorsbank und die Barclays Bank.
In unserem Direktbanken-Vergleich oben haben wir bewusst auf die Advanzia Bank verzichtet, da sie kein vollständiges Direktbank-Angebot bietet, sondern nur eine Kreditkarte und ein Tagesgeldkonto. Ebenso sind wir mit der Barclays Bank verfahren, die ein Depot vermissen lässt, sich dafür aber sehr stark auf die Barclays-Kreditkarten konzentriert.
Mache unseren interaktiven Girokonto-Vergleich
Wenn du in unserem Direktbanken-Vergleich noch nicht die passende Bank für dich gefunden hast oder du interaktiv mit deinen Werten die wichtigsten Konten miteinander vergleichen möchtest, empfehlen wir dir unseren Girokonto-Vergleich.
Zudem findest du hier weitere Vergleichsrechner zu allen anderen Disziplinen von Direktbanken wie Kreditkarten, Depots, Tages– und Festgeld sowie Baufinanzierung. Hier findest du unsere Detail-Artikel zu den einzelnen Anbietern dieses Direktbank-Vergleichs:
Darüber hinaus haben wir auch viele Artikel und Vergleiche geschrieben, mit denen du die besten Anbieter für dein nächstes Girokonto finden kannst. Zum Beispiel über die besten Girokonten, kostenlose Girokonten, die 10 besten Kreditkarten oder kostenlose Kreditkarten.
Häufig gestellte Fragen
In unserer FAQ-Sektion beantworten wir kurz und kompakt häufig gestellte Fragen rund um Direktbanken.
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Direktbanken sind reine Online-Banken, bei denen Kunden ihre gesamten Bankgeschäfts über das Internet abwickeln. Direktbanken unterhalten also keine Filialen.
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Die größten Direktbanken in Deutschland sind ING, DKB und Comdirect. Es folgen Advanzia Bank, Consorsbank und Barclays Bank.
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Direktbanken verdienen Geld wie jede andere Bank auch: Über die Zinsmarge, Gebühren und Provisionen.
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Neobanken sind in der Regel auf einen Bereich im Banking fokussiert, während Direktbanken ein breiteres Produktportfolio und besseren Service anbieten.
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Direktbanken sind reine Online-Banken, während Filialbanken wie Sparkassen und Volksbanken ein Filialnetz anbieten. Dafür sind Online-Banken fast immer günstiger.
Fazit zum Direktbank-Vergleich: Was sind die besten Direktbanken?
Wenn du unseren Direktbank-Vergleich gelesen und dir noch unsicher bist, welche die beste Direktbank für dich und deine persönlichen Bedürfnisse ist, findest du hier unsere Empfehlungen.
💡 Wichtig
Du kannst alle Direktbanken für alle Disziplinen (Girokonto, Kreditkarte, Depot, Kredite und Versicherungen) nutzen. Diese Empfehlungen sind aber aus unserer Sicht die Stärken der einzelnen Direktbanken.
Die besten Direktbanken für Depots (Aktien und ETFs)
Wenn du eine Direktbank primär für die Geldanlage mit einem Depot suchst, sind Comdirect und Consorsbank die passende Wahl für dich. Comdirect und Consorsbank bieten eine riesige Auswahl an handelbaren Wertpapieren und sparplanfähigen Aktien und ETFs zu fairen Preisen.
Die besten Direktbanken für Girokonto und Kreditkarten
DKB (Deutsche Kreditbank) und ING, die größte Direktbank in Deutschland, sind die besten Anbieter für Girokonto und Kreditkarten. Bei beiden Banken erhältst du ein kostenloses Girokonto mit Visa-Kreditkarte, die du zum Bezahlen im Internet und im Ausland nutzen kannst.
Die besten Direktbanken mit Filialbank-Netzwerk
1822direkt, die Direktbank der Sparkasse, und Norisbank, die Direktbank der Deutschen Bank, sind zwei Anbieter mit Filialbank-Netzwerk. Das kann Vorteile haben. 1822direkt-Kunden können zum Beispiel auch die Sparkassen-Infrastruktur nutzen, Norisbank-Kunden können auf Angebote der Deutschen Bank zugreifen.
Nutze mehrere Direktbanken
Wenn keine der obigen Empfehlungen auf dich zutrifft, kannst du natürlich auch mehrere der oben genannten Direktbanken nutzen. Zum Beispiel Comdirect als Hauptkonto und als Ergänzung 1822direkt für das Sparkassen-Netzwerk. Bei den kostenlosen Konten hast du kein Risiko und kannst in Ruhe testen, was für dich passt.
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