OSKAR ermöglicht eine einfache, kostengünstige, breit gestreute und steuersmarte Anlage in ETFs. In unserem großen Guide schauen wir uns alles an, was du vor der Depoteröffnung über OSKAR wissen musst.
ETFs und ETF-Sparpläne werden immer beliebter, da sie eine kostengünstige Alternative zu Investmentfonds von Banken und Versicherungen bieten, gleichzeitig aber auch deutlich besser diversifiziert sind als Einzelaktien.
OSKAR kooperiert mit ETF-Partnern, Banken und einer Vermögensverwaltung, um dir ein breit diversifiziertes ETF-Portfolio zusammenzustellen. Wie das funktioniert, welche Vorteile es dir bietet und was du noch darüber wissen solltest, erklären wir dir in diesem Guide.
OSKAR: So kannst du loslegen
Bevor wir loslegen, kurz die Information, wie du dir dein kostenloses OSKAR-Depot eröffnen kannst. Dazu klickst du auf der Website einfach oben rechts auf „Kunde werden“ und folgst den Schritten. Die Depoteröffnung dauert etwa 10 Minuten und funktioniert komplett von Zuhause aus.
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Was ist OSKAR?
OSKAR ist ein 2019 gegründetes Fintech, das die Anlage in ETFs vereinfachen möchte. Mit OSKAR kannst du per Web-Oberfläche oder mobiler App für iOS und Android in fünf verschiedene ETF-Portfolios per Einmalanlage, Sparplan oder einer Kombination investieren.
Diese fünf ETF-Portfolios sind unterschiedlich gewichtet und bestehen immer aus einem Aktien-, einem Anleihen- und einem Rohstoff-Anteil. Dazu später mehr.
Wer steckt hinter OSKAR?
Hinter OSKAR stecken die Gründer Dominik Nienhaus, Jens Ohr und Peter Schille. Nienhaus, Ohr und Schille sind bekannt in der Finanzbranche. Sie haben bereits im Jahr 2000 das bekannte Finanzportal Finanzen.net gegründet, das monatlich von vielen Millionen Besuchern besucht wird.
Für die ETF-Anlage kooperiert das Fintech zudem mit Scalable Capital, dem größten digitalen Vermögensverwalter in Europa mit über 2 Milliarden Euro verwalteter Gelder. Scalable Capital übernimmt die ETF-Anlage der OSKAR-Kunden.
Für die Konto- und Depotführung arbeitet OSKAR mit der Baader Bank zusammen. Diese führt die Konten und Depots der Kunden. Dadurch ist das Geld der Kunden durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu einer Höhe von 100.000 Euro geschützt.
Darüber hinaus kooperiert das Fintech mit ETF-Partnern wie iShares (Blackrock), Xtrackers (Deutsche Börse), Lyxor, Vanguard und Euwax Gold.
Welche ETF-Portfolios bietet OSKAR an?
OSKAR bietet fünf verschiedene ETF-Portfolios an, die alle aus 10 ETFs bestehen und einen Anteil aus Aktien, festverzinsten Anleihen und inflationsgeschützten Anleihen und Gold haben. Du kannst mit der Auswahl deines ETF-Portfolios selbst bestimmen, wie viel Risiko du eingehen möchtest.
Ein Beispiel: Beim OSKAR 50-Portfolio (das risikoärmste der fünf Portfolios) sind 50 Prozent in Aktien-ETFs, 35 Prozent in festverzinste Anleihen-ETFs und 15 Prozent in den Inflationsschutz anlegt.
Im Gegensatz dazu sind beim OSKAR 90-Portfolio (dem risikoreichsten Portfolio) 90 Prozent in Aktien-ETFs und je fünf Prozent in die anderen beiden Gruppen investiert.
Hier siehst du die jeweilige Gewichtung der fünf ETF-Portfolios:
Portfolio | Aktien | Anleihen | Inflation |
---|---|---|---|
OSKAR 50 | 50 % | 35 % | 15 % |
OSKAR 60 | 60 % | 27,5 % | 12,5 % |
OSKAR 70 | 70 % | 20 % | 10 % |
OSKAR 80 | 80 % | 12,5 % | 7,5 % |
OSKAR 90 | 90 % | 5 % | 5 % |
Aus welchen ETFs bestehen die fünf ETF-Portfolios?
Die fünf OSKAR-Portfolios bestehen aus 10 ETFs, die in die Kategorien Aktien, Anleihen und Inflationsschutz unterschieden werden können. Diese 10 ETFs sind:
- Invesco S&P 500 ESG UCITS ETF
- iShares MSCI Japan ESG Screened UCITS ETF USD
- iShares MSCI Europe ESG Screened UCITS ETF EUR
- L&G Asia Pacific ex Japan Equity UCITS ETF
- iShares MSCI EM IMI ESG Screened UCITS ETF USD
- iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF
- iShares Global Aggregate Bond UCITS ETF EUR Hedged
- Vanguard USD EM Government Bond UCITS ETF
- EUWAX Gold 2
- Xtrackers Global Inflation-Linked Bond UCITS ETF 1C EUR Hedged
Übrigens: Aktuell sind bereits 50 Prozent der ETFs nachhaltig, also nach ESG-Richtlinien, aufgelegt. Das erkennst du an dem „ESG“ im ETF-Namen, das für Environment, Social und Governance steht.
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Wie gut diversifiziert sind die OSKAR-Portfolios?
OSKAR investiert mit jedem der fünf ETF-Portfolios in drei verschiedene Kategorien (Aktien, Anleihen, Inflationsschutz). Diese sind je nach Portfolio-Auswahl risikoärmer oder -reicher gewichtet, also mit mehr oder weniger Aktien-Anteil.
Diese drei Kategorien wiederum werden durch die oben aufgelisteten ETFs abgebildet und ebenfalls diversifiziert. Diese Diversifizierung sieht wie folgt aus.
Diversifizierung des Aktien-Anteils
Der Aktien-Anteil investiert in diese Märkte und Unternehmensgrößen:
- 26 % in den USA (groß)
- 21 % in Europa (groß, mittel, klein)
- 16 % in Schwellenländer (groß, mittel, klein)
- 16 % in Asien (multinational)
- 15 % weltweit (klein)
- 6 % in Japan (groß, mittel, klein)
Schaut man sich die oben aufgelisteten ETFs an, kann man die Gewichtung nachvollziehen: Die 26 Prozent in große Unternehmen aus den USA kommen beispielsweise durch den Invesco-ETF auf den S&P 500-Index, die 21 Prozent in Aktien aus Europa werden durch den iShares-ETF auf den MSCI Europe abgebildet.
Diversifizierung des Anleihen-Anteils
Der Anleihen-Anteil ist in zwei Bereiche diversifiziert: 85 Prozent werden in Staats- und Unternehmensanleihen mit hoher Bonität investiert, die restlichen 15 Prozent gehen in Staatsanleihen und Quasi-Staatsanleihen von Schwellenländern mit hoher Bonität.
Diversifizierung des Inflationsschutzes
Der Inflationsschutz wird in gleichen Teile zu 50 Prozent in inflationsgeschützte Anleihen aus der Eurozone sowie zu 50 Prozent in Gold investiert. Der Gold-Anteil kommt übrigens vom ETC EUWAX Gold 2.
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Sparplan oder Einmalanlage: Wie kann man in OSKAR investieren?
OSKAR bietet drei verschiedene Möglichkeiten an, in die ETF-Portfolios zu investieren: Per Sparplan, per Einmalanlage oder mit einer Kombination aus beidem. So bleibst du flexibel, kannst per Sparplan regelmäßig investieren und bei größeren Summen auch zwischendurch per Einmalanlage.
Die Sparpläne werden bei Ausführung am Anfang des Monats von deinem Girokonto abgebucht. Die Einmalanlage kannst du ganz einfach per Überweisung auf dein Verrechnungskonto ausführen.
Gibt es eine Mindestanlagesumme bei Sparplan und Einmalanlage?
Bei OSKAR gibt es eine Mindestsumme von 25 Euro pro Ausführung eines Sparplans. Du musst also mindestens 25 Euro pro Monat investieren, um die Sparpläne nutzen zu können.
Wenn du per Einmalanlage investieren möchtest, ist eine Einzahlung von mindestens 1.000 Euro nötig. Das ist nur ein Zehntel von dem, was die meisten Robo Advisor als Mindestanlagesumme verlangen und damit auch für Kleinanleger geeignet.
Was kostet OSKAR?
OSKAR kostet für Portfolios unter 10.000 Euro Anlagesumme 1 Prozent pro Jahr. Portfolios über 10.000 Euro Anlagesumme kosten 0,8 Prozent pro Jahr. Hinzu kommen 0,14 Prozent für die ETFs, die aber bereits im jeweiligen Kurs inkludiert sind.
Damit ist OSKAR günstiger als die meisten Broker. Da liegen die Ordergebühren in der Regel bei 1,5 Prozent der Ordersumme zzgl. der Kosten für die ETFs selbst.
Hinzu kommt, dass OSKAR kostenlos das Rebalancing übernimmt, also regemäßig die ursprüngliche Gewichtung deines Portfolios wiederherstellt. Das kannst du bei einem eigens verwalteten ETF-Portfolio zwar auch selbst machen, kostet dich aber Zeit und Ordergebühren.
Da OSKAR für seine Dienstleistung mit der größten digitalen Vermögensverwaltung in Europa, Scalable Capital, und der Baader Bank kooperiert, teilen sich die jährlichen Kosten wie folgt auf:
bis 10.000 € | ab 10.000 € | |
---|---|---|
Scalable Capital | 0,425 % | 0,325 % |
Baader Bank | 0,15 % | 0,15 % |
OSKAR | 0,425 % | 0,325 % |
ETF-Kosten* | 0,14 % | 0,14 % |
Summe | 1,14 % | 0,94 % |
* Die ETF-Kosten sind bereits in den Kursen der ETFs inkludiert. Du zahlst also aktiv nur die 1 % bzw. 0,8 %
Kündigungsfrist und Auszahlung
Du hast bei deiner ETF-Anlage keine Kündigungsfristen und kannst deine Anlage jederzeit stoppen oder dir das Geld auszahlen lassen. Das geht entweder vollständig als Gesamtsumme oder mit einem von OSKAR ausgeführten Entnahmeplan, quasi wie eine Rente.
Dabei wählst du den monatlichen Betrag aus, den du jeden Monat ausgeschüttet bekommen möchtest. Dieser wird dann – ohne Zusatzkosten für dich – jeden Monat auf dein Girokonto überwiesen. Das macht zum Beispiel Sinn, wenn du für ein Haus gespart hast und mit diesem Betrag jeden Monat die Tilgung bezahlen möchtest.
Geldanlage für die ganze Familie
Eine Besonderheit bei OSKAR ist die Möglichkeit, nicht nur für dich selbst in die ETF-Portfolios zu investieren, sondern auch für deine Familie. Dafür braucht es nur ein Konto, weitere Konten für Partner, Kinder oder Enkelkinder sind darin dann schnell erstellt.
So kannst du schon früh anfangen, für deine Kinder mitzusparen und der restlichen Familie eine sinnvolle Alternative für Geschenke bieten, die sie dem Kind zu Feierlichkeiten machen können.
Die Konten können entweder auf dich laufen oder auf die Namen deiner Kinder. So kannst du steuerliche Vorteile wie z.B. einen erhöhten steuerfreien Betrag für deine Kinder ausnutzen. Darauf sind wir bereits in unserem Artikel über Junior-Depots eingegangen.
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Vermögenswirksame Leistungen (VL) mit OSKAR
Eine weitere Besonderheit ist, dass OSKAR ein Konto für Vermögenswirksame Leistungen (VL) anbietet. Wenn dir also seitens deines Arbeitgebers Vermögenswirksame Leistungen zustehen (z.B. 30 Euro pro Monat), kannst du dafür ein spezielles Konto einrichten (VL-Konto).
Das geht sowohl, wenn du noch kein Kunde bist (einfach bei der Kontoeröffnung „VL-Konto“ auswählen) als auch für Kunden, die schon ein Konto bei OSKAR haben. Dein Arbeitgeber kann dir deine Vermögenswirksamen Leistungen dann einfach auf dieses VL-Konto überweisen.
Der einzige Unterschied zwischen einem „normalen“ Konto und einem VL-Konto ist, dass Vermögenswirksame Leistungen nur in Aktien-ETFs investiert werden dürfen. Du hast also hierbei keine Auswahl zwischen den verschiedenen Portfolios, sondern investierst zu 100 Prozent in den Aktien-ETF-Anteil.
Wie sicher ist OSKAR?
OSKAR verwaltet die Gelder und Investments seiner Kunden nicht selbst. Dafür kooperiert das Fintech mit der Baader Bank, die sowohl die Depots als auch die Verrechnungskonten führt. Dadurch liegen die Gelder nicht bei OSKAR selbst, sondern bei der Baader Bank.
Das bietet für dich einige Vorteile: Die Gelder auf dem Verrechnungskonto sind durch die gesetzliche Einlagensicherung wie bei jeder Bank bis zu einer Höhe von 100.000 Euro geschützt.
Zudem sind die von dir gekauften ETFs dein Eigentum. Selbst wenn OSKAR oder die Baader Bank Insolvenz anmelden würden, sind sie nicht Teil der Insolvenzmasse. In diesem Worst Case könntest du sie einfach zu einem anderen Depot übertragen und dort weiter investieren oder verkaufen.
Das ist übrigens bei jedem Depot so, das du bei einer deutschen Bank führst. Die Gelder sind gesetzlich mit der Einlagensicherung abgesichert und die Aktien und ETFs sind Sondervermögen und nicht teil der möglichen Insolvenzmasse.
Wie seriös ist OSKAR?
Die Gründer von OSKAR – Dominik Nienhaus, Jens Ohr und Peter Schille – arbeiten seit über zwei Jahrzehnten in der Finanzbranche. Sie haben das bekannte Finanzportal Finanzen.net gegründet und sind alleine dadurch Millionen von Anlegern bekannt.
Die Kooperationspartner sind anerkannte Finanzunternehmen und Banken wie Scalable Capital, die Baader Bank, Blackrock, Vanguard und Xtrackers. Zudem wird das Fintech von großen Medien wie Capital, Wirtschaftswoche und Welt am Sonntag empfohlen und hat von ExtraETF die Bewertung „Sehr gut“ erhalten.
Auch die OSKAR-Erfahrungen der Nutzer sind positiv: Bei ExtraETF erhält das Fintech 4,5 von fünf möglichen Sternen. Die iOS-App erhält im App Store bei 3.500 Erfahrungsberichten 4,7 Sterne von den Nutzern, die Android-App 4,2 Sterne bei knapp 1.000 abgegebenen Erfahrungen.
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Schritt für Schritt: So funktioniert die OSKAR-Kontoeröffnung
Wenn du OSKAR selbst testen möchtest, findest du hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du sofort loslegen und dein Konto eröffnen kannst.
- Konto eröffnen: Die Kontoeröffnung dauert ca. 10 Minuten und funktioniert ohne Papierkram komplett digital von Zuhause aus. Dafür klickst du auf der Website von OSKAR auf den grünen Button „Kunde werden“ und folgst den einzelnen Schritten.
- Portfolio auswählen: Im nächsten Schritt wählst du dein Portfolio aus. Die einzelnen Portfolios mit den unterschiedlichen Gewichtungen haben wir dir weiter oben bereits im Detail vorgestellt.
- Einmalanlage oder Sparplan: Nun musst du nur noch überlegen, ob du per Einmalanlage (ab 1.000 Euro) oder per Sparplan (ab 25 Euro pro Monat) investieren möchtest.
- Fertig! Ab jetzt läuft alles automatisch. OSKAR übernimmt für dich die Auswahl der ETFs, die Käufe, das Rebalancing und die Analyse. Du kannst die Wertentwicklung deines Investments in der Web-Oberfläche oder in deiner mobilen App verfolgen.
Häufig gestellte Fragen
In unserer FAQ-Sektion beantworten wir kurz und kompakt häufig gestellte Fragen rund um das ETF-Fintech.
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OSKAR ist ein Fintech, das eine einfache und kostengünstige Geldanlage in verschiedene ETF-Portfolios ermöglicht.
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Hinter OSKAR stecken die Gründer Dominik Nienhaus, Jens Ohr und Peter Schille, die bereits das bekannte Finanzportal Finanzen.net gegründet haben.
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OSKAR ist keine Bank, kooperiert für die Banklizenz aber mit der Baader Bank. Dadurch sind alle Einlagen von der gesetzlichen Einlagensicherung geschützt.
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OSKAR ist nach ISO 27001 zertifiziert, kooperiert mit Scalable Capital und der Baader Bank für Vermögensverwaltung, Konto- und Depotführung.
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OSKAR ist seriös. Das Unternehmen kooperiert mit der Baader Bank, Scalable Capital und großen ETF-Anbietern. Zudem sind die Gründer seit über 20 Jahren in der Finanzwelt bekannt.
Fazit: ETF-Komplettpaket zum fairen Preis
OSKAR bietet dir eine kostengünstige, einfache und gut diversifizierte Anlage in ETFs zu fairen Preisen unter Marktdurchschnitt an. Die Mischung der fünf ETF-Portfolios, die Möglichkeit zur Integration der ganzen Familie und die geringen Mindestanlagesummen überzeugen.
Wenn du selbst ein OSKAR-Depot eröffnen möchtest, kannst du das ganz einfach auf der Website tun. Dort klickst du auf „Kunde werden“ und folgst den Schritten. Das dauert etwa 10 Minuten und geht komplett digital von Zuhause aus.
ETF-Sparpläne sind ein Muss. Ganz ehrlich, ich verstehe nicht, wie man heutzutage den Kindern nicht schon in der Schule beibringen kann, dass man so früh wie möglich in ETFs investieren sollte. Ich hoffe wirklich, dass die Eltern das den Kindern beibringen und sie das nicht irgendwan, erst wenn sie Erwachsen sind, selbst lernen müssen. Ich nutze OSKAR selbst auch für ETF-Sparpläne und versuche es meinen Kindern zu erklären, was das ist und warum es so wichtig für sie ist.
Ja, leider lässt die finanzielle Bildung in Deutschland vor allem in der Schule noch sehr zu wünschen übrig. ETFs, Junior Depots, Taschengeld und frühes, altersgerechtes Heranführen an das Thema über (Kinder-)Bücher kann da schon einen echten Unterschied machen!