Business Development Companys – kurz BDCs – locken mit sehr hohen Dividendenrenditen und der Möglichkeit, unkompliziert in den Private-Equity-Sektor zu investieren. In unserem BDC-Guide erklären wir dir, welche gesetzlichen Vorgaben es für Business Development Companys gibt und worauf du vor einem Investment achten musst.
Was ist eine BDC?
Die Abkürzung BDC steht für Business Development Company. Dahinter verbirgt sich eine besondere Form von US-amerikanischen Unternehmen. BDCs investieren Geld über Kreditvergaben in private, nicht-börsennotierte kleine und mittelständische Unternehmen.
Durch die Kreditvergabe helfen sie beispielsweise Start-ups in der Wachstumsphase, die noch nicht profitabel arbeiten, und noch Probleme haben, klassische Kredite aufzunehmen oder Geld durch die Ausgabe von Anleihen auszugeben.
BDCs gibt es nur in den USA, du kannst die Aktien aber auch mit einem Depot in Deutschland handeln (dazu später im Artikel mehr). Die Grundlage bildet der 1980 verabschiedete Small Business Investment Incentive Act. Diese rechtliche Grundlage ermöglicht es den BDCs, außerbörsliches Kapital (zum Beispiel von Privatanlegern) in Firmen zu investieren.
Wie verdient eine BDC Aktie ihr Geld?
Eine BDC ist an zahlreichen Firmen beteiligt. Eine Einnahmequelle für BDCs ist der Verkauf von Firmen, an denen sie Anteile hält – entweder an Private-Equity-Investoren oder per Börsengang (IPO). Wie auch Private-Equity-Firmen profitieren BDCs von steigenden Bewertungen und erfolgreichen Firmenentwicklungen.
Ergänzend dazu generieren die BDCs regelmäßige Einkünfte durch die Vergabe von Krediten an die Unternehmen, in die sie investieren. Diese Kredite sind variabel verzinst. Die Rückzahlungen erfolgen dann beispielsweise in Form von regelmäßigen Zinszahlungen, Gewinnausschüttungen oder Unternehmensanteilen.
Was sind die bekanntesten BDCs?
Im Jahr 2024 sind 48 BDCs an der US-Börse notiert. Der gesammelte Börsenwert beläuft sich auf über 50 Milliarden US-Dollar.
Die zehn größten BDCs der Welt basierend auf der Marktkapitalisierung sind (Stand: November 2024):
- Ares Capital
- KKR Capital
- Blackstone
- Blue Owl Capital
- Golub Capital
- Owl Rock Capital
- Main Street Capital
- Sixth Street Specialty
- Goldman Sachs BDC
- Triple Point Venture
Welche BDC-Arten gibt es?
Bei der Führung einer BDC gibt es zwei unterschiedliche Management-Ansätze:
- Internes Management
- Externes Management
BDC mit internem Management
Bei einem internen Management ist das Management der Investments direkt in der BDC angestellt. Diese Führungspersönlichkeiten überprüfen und koordinieren alle Investitionen. Sie stellen sicher, dass die Investitionen den Zielen des Unternehmens entsprechen. Beispiele für BDCs mit internem Management sind beispielsweise Main Street Capital oder die Capital Southwest Corporation.
BDC mit externem Management
Eine BDC kann sich auch dazu entscheiden, ein externes Management zu beauftragen, die Investitionen zu koordinieren und zu kontrollieren. Das machen unter anderem mit Ares Capital und KKR die beiden größten BDCs am Markt.
Das externe Management ist eine Service-Leistung für die Firmen, in die das Geld investiert wird. Dafür wiederum zahlen die Geldempfänger zusätzliche Gebühren an die BDCs. Die BDCs wiederum geben Provisionen an die externen Manager weiter.
Da deren Provisionen erfolgsabhängig sind, tendieren BDCs mit einem externen Management dazu, konservativere Entscheidungen zu treffen, um das Verlustrisiko zu minimieren und die eigenen Provisionen zu sichern.
Was sind die Besonderheiten bei einer BDC Aktie?
Wir haben bereits herausgestellt, dass eine BDC eine besondere Unternehmensform ist. Für BDCs gelten demnach besondere gesetzliche Normen und Regeln, die wiederum auch Auswirkungen auf dich als Anleger haben.
Dividende und Steuern
Aus Investoren-Perspektive locken BDCs mit sehr hohen Dividendenrenditen. Das liegt daran, dass jede BDC von der Körperschaftssteuer befreit ist. Um den BDC-Status zu erhalten, müssen die Unternehmen im Gegenzug mindestens 90 Prozent ihres versteuerungspflichtigen Gewinns an die Aktionäre ausschütten.
Durch die hohe Ausschüttungsquote ergeben sich automatisch hohe Dividendenrenditen, was viele Dividenden-Investoren anzieht. Die Renditen liegen oftmals im hohen einstelligen oder sogar niedrigen zweistelligen Bereich.
Abhängigkeit von Zinsen
Das Geschäftsmodell von BDCs ist stark abhängig von der Zinsentwicklung in den USA. Das liegt daran, dass die BDCs zum Teil viel Fremdkapital aufnehmen müssen, um die Kredite zu vergeben. Insbesondere in Phasen, in denen die Zinsen steigen, kann das zu Problemen führen.
Schließlich sind die vergebenen Kredite aus der Vergangenheit dann häufig noch an ein niedriges Zinsniveau gekoppelt, sodass auch die Tilgungszinsen niedriger ausfallen. Wenn jedoch die Leitzinsen in der Zwischenzeit steigen und die Kreditaufnahme für die BDCs teurer wird, kann eine Lücke zwischen den Einnahmen und den Ausgaben entstehen.
In dieser Zeit sind insbesondere Zahlungsausfälle deshalb besonders gravierend. Insgesamt profitieren BDCs wie auch REITs prinzipiell stärker in Zeiten von fallenden Zinsen.
Investment in zugelassene Vermögenswerte
Im Gegenzug für die steuerlichen Vergünstigungen gibt es einige Vorgaben für die Investments von BDCs. So müssen mindestens 70 Prozent des Portfolios in sogenannte geeignete Portfolio-Unternehmen (Qualified Portfolio Company) fließen.
Eine Firma ist geeignet, wenn sie aus den USA kommt und entweder nicht an einer US-Börse notiert ist oder die Marktkapitalisierung von börsennotierten Firmen bei maximal 250 Millionen US-Dollar liegt. Außerdem soll nicht in Vermögensverwaltungen oder Kapitalgesellschaften investiert werden, damit die Realwirtschaft von den BDCs profitiert.
Darüber hinaus darf eine BDC in Unternehmen investieren, die sich in einem Konkurs- oder Insolvenzverfahren befinden und an einer Sanierung arbeiten, das vorhandene Geld allerdings nicht alleine stemmen können. Zuletzt sind Investments in sichere Geldanlageformen wie Währungen, Aktien oder Anleihen erlaubt, deren Bonität hoch ist und wenn die Restlaufzeit weniger als ein Jahr beträgt.
Was sind die Vorteile von einer BDC?
Aus den Besonderheiten der BDCs ergeben sich bereits einige Vorteile, die diese Firmen-Gattung für Investoren interessant macht.
Maximale Verschuldungsgrenze
Die gesetzliche Regulierung schreibt eine maximale Verschuldungsgrenze für eine Business Development Company vor. Für jeden US-Dollar an Schulden muss eine BDC mindestens 1,50 US-Dollar an Vermögenswerten aus dem Portfolio vorweisen.
Wenn die Verschuldungsquote bei einer Kontrolle durch die Börsenaufsicht SEC nicht eingehalten wird, muss die BDC Eigenkapital aufnehmen oder Vermögenswerte verkaufen, um Einnahmen zu generieren und dadurch Schulden zurückzuzahlen. Durch diese gesetzliche Vorgabe sind BDCs stark in ihren Spekulationsmöglichkeiten beschränkt, was die Sicherheit für Anleger erhöht.
Diversifikation und Diversifizierung
BDCs stellen für Investoren eine interessante Möglichkeit dar, das eigene Depot zu diversifizieren. Durch ein Investment in BDCs beteiligen sich Anleger indirekt am Private-Equity-Sektor, was sonst nur über spezielle Plattformen möglich oder mit hohen Investment-Summen verbunden ist.
Eine zweite Ebene der Diversifikation kommt zur Geltung, weil die BDCs selbst per Gesetz dazu verpflichtet sind, mindestens 70 Prozent ihres Vermögens in Unternehmen aus allen Branchen, in allen Entwicklungsstadien und aus allen Regionen des US-Mittelstands zu investieren.
Somit bist du durch ein Investment in BDCs sowohl an Start-ups aus der Digitalbranche als auch an Automobilzulieferern beteiligt. Du diversifizierst dein Portfolio gleich doppelt.
Zugang zu Private-Equity-Investments für Privatanleger
Der Zugang für Private-Equity-Investments ist für Privatanleger sehr stark reguliert. Im Prinzip hast du drei Möglichkeiten:
- Du hast sehr viel Geld und kannst direkt und ohne Umwege über Fonds- und Beteiligungsgesellschaften in Private Equity investieren. Dafürn brauchst du oft mindestens einen sechsstelligen Betrag.
- Du nutzt Co-Investment-Plattformen wie NAO, um in Private Equity zu investieren. Mit 1.000 Euro ist die Mindestanlagesumme im Vergleich zu klassischen Private-Equity-Investments sehr gering. Du investierst dort über sogenannte Secondary Funds in Private-Equity-Projekte.
- Du investierst durch BDCs direkt in Beteiligungsgesellschaften wie Ares Capital oder Blackstone und partizipierst somit indirekt am Private-Equity-Sektor.
Die letzte Variante ist für Anleger mit den geringsten Kosten und dem geringsten Aufwand verbunden. Alles, was du dafür benötigst, ist ein Depot. Diese sind bei Neobrokern wie Scalable Capital oder Trade Republic kostenlos.
Nach der Depot-Eröffnung kannst du entweder über Einzelkäufe in die Private-Equity-Firmen investieren oder über einen monatlichen Sparplan konstant und kostenlos deine Beteiligungen an diesen Firmen erhöhen. Für welche Variante du dich letztendlich entscheidest, ist dir überlassen.
Fest steht, dass BDCs dir einen unkomplizierten Zugang zum Private-Equity-Sektor ermöglichen.
Hohe Dividendenrendite und häufige Ausschüttungen
Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben muss eine Business Development Company einen sehr hohen Anteil des Gewinns (mindestens 90 Prozent) an Investoren auszahlen. Aufgrund dieser sehr hohen Ausschüttungsquote weisen BDCs in der Regel sehr hohe Dividendenrenditen auf, die zum Teil sogar zweistellig sind.
Einige BDCs gehören darüber hinaus zu den Monatszahlern. Main Street Capital beispielsweise zahlt den Anlegern jeden Monat eine Dividende aus. Du profitierst also nicht nur von sehr hohen Dividendenrenditen, sondern teilweise auch noch von bis zu zwölf Dividendenzahlungen im Jahr.
Da es eine gesetzliche Verpflichtung zur Ausschüttung gibt, ist die Dividendenrendite im Fall einer BDC allerdings auch keine zuverlässige Metrik zur Analyse einer BDC. Später im Text stellen wir dir drei hilfreiche Kennzahlen vor.
Einfluss auf das Management
Der letzte Vorteil von BDCs liegt im Management der Unternehmen, an die Kapital vergeben wird. Ob über ein internes oder ein externes Management: In beiden Fällen agieren die Führungsteams so, dass für die Business Development Company ein möglichst gutes Ergebnis erzielt wird.
Auf diese Art und Weise können BDCs gezielt Einfluss auf die Entwicklung der Portfolio-Unternehmen nehmen und etwaige Fehlentscheidungen verhindern und gefährliche Entwicklungen frühzeitig erkennen und diesen entgegenwirken.
Was sind die Risiken und Nachteile von einer BDC?
Neben den Vorteilen bieten BDCs auch einige Risiken, die du als Investor kennen solltest, bevor du dein Geld investierst.
Fremdkapital-Quote
Um Kredite an Unternehmen zu vergeben, in die BDCs investieren, müssen die BDCs in der Regel selbst Kredite aufnehmen. Demnach ist die Fremdkapitalquote bei BDCs verhältnismäßig hoch.
Zwar ist die vorgeschriebene maximale Verschuldungsgrenze (siehe Vorteile) eine wichtige Sicherheitsebene für Anleger. Trotzdem ist der geringe Eigenkapital-Anteil ein Risiko, das insbesondere bei steigenden Zinsen auffällt, weil die Aufnahme von Fremdkapital für BDCs dann teurer wird.
Abhängigkeit von der Zinsentwicklung
Eine BDC ist durch ihr Geschäftsmodell von der Entwicklung der Leitzinsen in den USA abhängig. Insbesondere steigende und sehr hohe Zinsen sind für Business Development Companies gefährlich.
Durch die steigenden Zinsen werden Kredite für BDCs teurer und die Gewinne sinken, weil die alten ausgegebenen Finanzierungen noch zu niedrigen Zinsen abgeschlossen worden sind und die Zahlungen an die BDCs niedriger ausfallen, während die neuen aufgenommenen Kredite schon zu höheren Zinsen aufgenommen werden müssen.
Während BDCs in Zeiten von steigenden Zinsen leiden, gehören sie bei fallenden Zinsen wie auch REITs zu den größten Profiteuren.
Anlage- und Ausfall-Risiko
Per gesetzlicher Vorgabe sind BDCs dazu verpflichtet, in kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zu investieren. Das bietet zwar einerseits Chancen, in viele Branchen und Firmen mit Wachstumspotenzial zu investieren. Andererseits sind Mittelständler und KMU auch anfälliger für finanzielle, wirtschaftliche und geopolitische Krisen, da sie weniger widerstandsfähig als große Konzerne sind.
Das indirekte Risiko ist für dich als Anleger ist im Einzelfall also höher, durch die breite Streuung der BDC-Investments wird es jedoch zugleich auch wieder reduziert. Für eine Business Development Company birgt jede Investition auch ein höheres Ausfall-Risiko. Wie bei Private Equity Investments üblich, stehen höheren Renditen auch höhere Risiken entgegen. Dieses Risiko wird bei einem Investment in eine Business Development Company über Umwege an dich als Investor weitergegeben.
Welche Kennzahlen sind bei einer BDC besonders wichtig?
Um eine Business Development Company als Anleger bewerten zu können, solltest du einen Blick auf bestimmte Kennzahlen werfen. Einige klassische Kennzahlen wie beispielsweise die Ausschüttungsquote bei Dividenden-Aktien sind aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen für BDCs nicht aussagekräftig.
Entwicklung des Net Asset Value (NAV)
Ein wichtiger Anhaltspunkt für BDC-Investoren ist der sogenannte Net Asset Value – kurz NAV. Jede BDC muss den eigenen NAV per Gesetz veröffentlichen. Das geschieht unter anderem in den Quartalsberichten.
Um den NAV zu berechnen, wird im ersten Schritt das Fondsvermögen einer BDC berechnet. Davon wiederum werden alle Verbindlichkeiten abgezogen. Das Nettovermögen pro Aktie wird dann wiederum durch die Anzahl der herausgegebenen Anteile geteilt.
💡 Ein Beispiel
Eine BDC besitzt Vermögenswerte in Höhe von einer Million US-Dollar und 100.000 US-Dollar an Verbindlichkeiten. Somit bleibt ein Nettovermögen in Höhe von 900.000 US-Dollar. Bei 100.000 herausgegebenen Aktien würde der NAV also bei 9 US-Dollar pro Aktie liegen.
Um herauszufinden, ob eine BDC-Aktie günstig oder teurer ist, musst du den aktuellen NAV mit dem aktuellen Aktienkurs vergleichen. Wenn der Aktienkurs über dem NAV liegt, ist eine BDC-Aktie verhältnismäßig teuer. Wenn der Aktienkurs unter dem NAV liegt, ist sie verhältnismäßig günstig.
Bei Ares Capital lag der NAV zum Quartalsende am 30. September 2024 bei rund 19,75 US-Dollar, während der Aktienkurs bei über 21 US-Dollar lag. Somit zeigt sich, dass Aktionäre aktuell einen Aufschlag zahlen, um die Aktie zu kaufen.
Trotzdem gibt der NAV für dich als Anleger an, wie viel Geld ein einzelner Fonds-Anteil wert ist. Entscheidend ist, dass der NAV-Wert über die Jahre steigt, weil das bedeutet, dass die getätigten Investitionen einer BDC wertvoller geworden sind. Wenn der NAV einer BDC über mehrere Jahre konstant sinkt, ist das für dich als Investor ein wichtiges Warnsignal.
Dividenden-Historie
Da die Ausschüttungsquote und die Dividendenrendite bei BDCs keine zuverlässigen Kennzahlen sind, kannst du als Dividenden-Investor einen Blick auf die Dividenden-Historie einer BDC werfen.
Wenn eine BDC seit mehreren Jahren oder sogar Jahrzehnten ihre Dividende konstant zahlt oder sogar steigert, ist das ein positives Zeichen, weil das Unternehmen auch in Phasen von wirtschaftlichen Krisen oder steigenden Zinsen weiterhin ausreichend Geld verdient hat.
Main Street Capital hat beispielsweise seit dem Börsengang im Jahr 2007 die Dividende kein einziges Mal gesenkt und die Dividende trotz diverser Krisen und anderen wirtschaftlichen und geopolitischen Einflüssen konstant gezahlt oder sogar erhöht.
Portfolio-Qualität
Zuletzt kannst du als Anleger versuchen, die Portfolio-Qualität einer BDC zu analysieren. Das ist im Detail aufgrund der Vielzahl an Investitionen in verhältnismäßig kleine Unternehmen sehr schwierig. Deshalb lohnt sich auch an dieser Stelle ein Blick in die Geschäftsberichte. Dort weisen BDCs die durchschnittliche Verzinsung ihres Portfolios aus.
Je höher diese durchschnittliche Verzinsung ausfällt, desto risikobehafteter sind die Investments einer Business Development Company. Sobald die Quote in den zweistelligen Prozentbereich kommt, ist jeder Prozentpunkt mehr ein Grund, vorsichtig zu werden.
Wie kannst du in BDCs investieren?
BDCs werden als Aktien an US-amerikanischen Börsen gehandelt. Um in eine BDC zu investieren, benötigst du ein Depot. Große und bekannte BDCs wie Ares Capital, Main Street Capital oder Blackstone sind bei allen gängigen Brokern handelbar.
- Für Einsteiger bietet sich ein Depot bei einem Neobroker an. Durch die niedrigen Handelskosten kannst du günstig deine ersten Erfahrungen mit BDCs sammeln. Wir empfehlen ein Depot bei Trade Republic, Scalable Capital oder Smartbroker Plus.
- Anleger, die einen hohen Wert auf einen guten Kundenservice und eine persönliche Betreuung legen und dafür bereit sind, höhere Handelsgebühren zu bezahlen, können ein Depot bei einer Direktbank eröffnen. Die Angebote von Comdirect, Consorsbank und ING sind vergleichbar.
Für den Kauf deiner ersten BDC-Aktie empfehlen wir allen Börsenneulingen ein Depot bei einem Neobroker. Durch die niedrigen Handelskosten kannst du auch mit niedrigen Geldsummen starten, ohne dass hohe Gebühren deine mögliche Rendite spürbar reduzieren.
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