Staking-Guide: So erzielst du eine jährliche Rendite mit Kryptowährungen

Kryptowährungen schrecken viele Anleger durch hohe Volatilität und fehlende Sicherheit ab. Für Einsteiger stellt Staking deshalb eine interessante Option dar, um Renditen mit Buy-and-Hold deiner Kryptos zu verdienen. In unserem Staking-Guide erklären wir, was sich hinter Krypto-Staking verbirgt, gehen auf die Chancen und Risiken ein und stellen dir Anbieter für deinen Staking-Start vor.

Was ist Staking?

Ein Hinweis vorab: Wir richten uns mit diesem Guide an Einsteiger im Bereich der Kryptowährungen. Deshalb versuchen wir, die komplexen Prozesse möglichst einfach und verständlich darzustellen. Damit dies gelingt, brechen wir vielschichtige Vorgänge simpel herunter und versuchen Vergleiche aus der herkömmlichen Finanzwelt zu ziehen, um für mehr Verständnis zu sorgen.

Staking (Englisch: Stake = Anteil, Einsatz) ist ein zentraler Prozess im Bereich der Kryptowährungen. Über das Staking erhalten die Besitzer von Coins die Möglichkeit, Belohnungen für ihre gehaltenen Kryptowährungen zu erhalten.

Sie verwenden ihre Coins dazu, um eine Validierung auf der Blockchain vorzunehmen. Durch das Staking deiner Coins trägst du als Anleger also dazu bei, dass relevante Prozesse bei der Gewinnung von neuen Coins überprüft und bestätigt werden.

Vereinfacht ausgedrückt ist Staking eine Möglichkeit, eine regelmäßige Rendite (vergleichbar mit Zinszahlungen) mit Kryptowährungen zu erzielen, indem du deine Kryptowährungen fest anlegst. Im Prozess des Stakings sind deine Coins gebunden. Du kannst sie währenddessen nicht verkaufen. Das wiederum ist ein Stück weit vergleichbar mit einer Festgeldanlage oder einer strikten Buy-and-Hold-Strategie von Aktien.

Wie funktioniert Staking?

Die Grundlage, um vom Staking von Kryptowährungen zu profitieren, ist, dass du selbst im Besitz der jeweiligen Kryptowährung bist. Abhängig von deiner Kryptowährung benötigst du unterschiedlich viele Anteile. Bei Ethereum 2.0 benötigst du zum Beispiel 32 Coins. Wenn du das Staking aber über eine Kryptobörse (wie z.B. Coinbase) abwickelst, benötigst du in der Regel weniger Coins.

Sobald du eine Kryptowährung besitzt, kannst du sie staken (einsetzen). Dein Einsatz wird dann genutzt, um neue Blöcke auf der Blockchain deiner Kryptowährung zu bauen. Per Zufall wird ein Validator als Prüfer ausgewählt, der den neuen Block überprüft. Für die Erstellung dieses neuen Blocks wird der Prüfer mit Coins belohnt.

Vereinfacht lässt sich der Prozess des Staking mit einem Apfelbaum vergleichen. Du gibst einen Teil deiner Äpfel an andere Obstbauern, die Gärten besitzen, in denen sie auch Äpfel anbauen. Als Belohnung dafür, dass du deine Äpfel abgibst, erhältst du von den anderen Obstbauern noch mehr Äpfel zurück.

Wie genau die jeweiligen Staking-Algorithmen funktionieren ist nicht bekannt. Neben dem Faktor Zufall spielt es in vielen Fällen eine Rolle, wie viele Anteile an einer Kryptowährung eine Person oder Firma hält und wie lange sie die Coins schon besitzt.

Was ist der Unterschied zwischen dem Proof-of-Stake und dem Proof-of-Work?

Im Kontext von Staking fallen viele, teils komplizierte Begriffe. Wenn es darum geht, wie neue Münzen in der Krypto-Welt gewonnen werden, spricht man von Konsensmodellen. Die beiden größten Krypto-Währungen Bitcoin (Konsensmodell: Proof-of-Work) und Ethereum 2.0 (Konsensmodell: Proof-of-Stake) setzen auf unterschiedliche Methoden um neue Münzen zu generieren.

Proof-of-Stake und Proof-of-Work sind solche Konsensmodelle. Ein Konsensmodell ist vereinfacht ausgedrückt der Weg, mit dem neue Blöcke auf einer Blockchain erstellt und validiert werden. Diese Methoden sind notwendig, weil es bei Kryptowährungen keine Mittelsmänner gibt. Durch die Konsensmodelle wird sichergestellt, dass alle Prozesse beim Gewinnen von neuen Münzen korrekt ablaufen.

In der klassischen Finanzwelt benötigt es keine Konsensmodelle, weil Zentralbanken oder Regierungen als Mittelsmänner darauf achten, dass am Geldmarkt alles mit rechten Dingen zugeht.

1. Proof-of-Work (PoW)

Das Proof-of-Work-Modell ist beispielsweise die Grundlage zum Gewinnen von neuen Bitcoins. Bei diesem Konsensmodell wird der Mensch/Computer (Miner) belohnt, der am schnellsten eine sehr komplexe Aufgabe löst. Dafür ist eine sehr hohe Rechenleistung notwendig, was wiederum sehr energieintensiv ist. Gerade der hohe Energieverbrauch beim Mining von neuen Coins ist ein oft genannter Kritikpunkt am Bitcoin.

2. Proof-of-Stake (PoS)

Deshalb wird fortlaufend daran gearbeitet, um effizientere, günstigere und fairere Modelle zu schaffen, um neue Blöcke zu generieren und neue Coins zu erschaffen. Der Proof-of-Stake-Ansatz ist ein sehr prominentes Beispiel. Der wird unter anderem bei Ethereum 2.0 oder Cardano verwendet.

Beim Staking geht es nicht (zwingend) um die eigene Rechenleistung, sondern darum, eigene Münzen zu besitzen, diese lange zu halten und möglichste viele Coins zu staken. Durch den Zufallsfaktor bei der Auswahl des Menschen beziehungsweise Computers, der einen neuen Block kontrollieren und bauen darf (Validator), werden Fairness und Sicherheit zusätzlich gesteigert.

Mit dem Delegated-Proof-of-Stake gibt es sogar eine Weiterentwicklung, die die Wahrscheinlichkeit der Auswahl eines kleinen Stakers erhöht. Dies ist möglich, indem alle Coin-Besitzer ein Stimmrecht erhalten. Sie wählen damit Vertreter, die – wie in der Politik -, alle Prozesse und Regeln im Netzwerk überwachen und schlechten Entwicklungen und Betrug entgegenwirken.

Welche (bekannten) Kryptowährungen setzen auf den Proof-of-Stake?

Aufgrund der deutlichen Ressourcen-Einsparung setzen immer mehr Netzwerke und damit Kryptowährungen auf den Proof-of-Stake. Der bekannteste Umsteiger ist Ethereum. Mit dem Umstieg auf Ethereum 2.0 im Herbst 2022 hat das Netzwerk sein Konsensmodell von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake geändert.

Darüber hinaus nutzen die folgenden, bekannten Netzwerke den PoS-Ansatz:

  • Cardano (ADA)
  • Polkadot (DOT)
  • Solana (SOL)
  • Tezos (XTZ)
  • Avalanche (AVAX)
  • Cosmos (ATOM)
  • Algorand (ALGO)
  • Tron (TRX)
  • Near Protocol (NEAR)

Was sind die Vorteile von Staking?

Das Staking von Coins bringt dir als Anleger gleich mehrere Vorteile.

1. Staking Rewards

Der größte Vorteil sind die Staking Rewards (Belohnungen), die du dafür erhältst, dass du deine Kryptowährungen stakst und in dieser Zeit nicht verkaufen kannst (Lock-in-Frist). Wie bei einem Festgeld erhältst du für deine feste Anlage eine jährliche Gutschrift.

Diese Gutschrift wird bei Kryptobörsen oft mit dem Kürzel APY versehen. Hinter der Abkürzung steckt der Begriff „Annual Percentage Yield“. Das ist der effektive Jahreszins, den du durch das Staking deiner Coins erhältst. Aufgrund der hohen Volatilität von Kryptowährungen schwankt der Zinssatz der Rewards fast täglich.

2. Niedrige Einstiegshürde

Um einen neuen Bitcoin zu schürfen, benötigst du eine riesige Menge an Rechenleistung, die du als Einzelperson überhaupt nicht mehr erzeugen kannst. Deshalb bleibt dir nur der (anteilige) Kauf von Bitcoin an Kryptobörsen. Der Ertrag kann nur durch Kursanstiege entstehen.

Um vom Staking zu profitieren, benötigst du keine Rechenzentren mit Dutzenden oder Hunderten leistungsfähigen Rechnern. Durch die Revolution des Krypto-Marktes genügt es, wenn du einen Bruchteil einer Proof-of-Stake Kryptowährung besitzt.

Diesen kannst du dann über Anbieter wie Coinbase oder BISON staken und von der erzielten Rendite profitieren. Mehr als ein Smartphone und ein geringes Investment in einer Kryptowährung benötigst du also nicht.

3. Unterstützung bestimmter Krypto-Projekte

Zuletzt unterstützt du durch das Staking deiner Coins auch die dahinterstehenden Kryptowährungen und Blockchains. Indem du deine Coins stakst, ermöglichst du es, dass neue Münzen gewonnen werden können. Außerdem sorgst du dafür, dass die Transaktionen innerhalb eines Netzwerks sicherer ablaufen und besser abgewickelt werden.

Welche Risiken bringt Staking mit sich?

Neben den Vorteilen birgt das Staking auch einige Risiken und hat einige Nachteile.

1. Sperrfrist

Der größte Nachteil des Stakings resultiert aus dem größten Vorteil. Um von den Staking-Rewards zu profitieren, musst du deine Coins staken. Für diesen Prozess gibt es jedoch die sogenannte Lock-In-Frist.

Das heißt: Du kannst deine gestakten Coins nicht mehr tagesaktuell verkaufen, da sie im Staking-Prozess gebunden sind. Das wiederum sorgt dafür, dass du auf stark steigende oder stark fallende Kurse nicht sofort reagieren kannst, sondern zuerst das Staking beenden musst.

Bei Ethereum 2.0 beträgt die Lock-In-Frist beispielsweise zwei Jahre, bei Tezos sind es sechs Monate. Cardano und Solana weisen keine explizite Frist aus. Allerdings muss auch bei diesen Krytowährungen der Staking-Prozess erst beendet werden, bis du deine gestakten Anteile zurück hast und sie zum Verkauf zur Verfügung stehen. Einige Tage können auch hier vergehen.

Ein Mitspracherecht hast du dabei als Investor nicht. Allerdings erhältst du die Informationen vor dem Abschluss des Staking-Prozesses.

Wichtig ist: Um von den Vorteilen des Kryto-Stakings zu partizipieren, musst du die Lock-In-Frist akzeptieren. Als Anleger musst du dir also bewusst sein, dass es nicht möglich ist, deine gestakten Münzen bei starken Anstiegen oder Abfällen in Sekundenschnelle zu verkaufen.

Wenn dir eine hohe Flexibilität wichtig ist, um auf die kurzfristigen Schwankungen am Krypto-Markt reagieren zu können, solltest du deine Münzen eher nicht staken.

2. Einstellung des Staking-Programms

Insbesondere wenn du dein Staking über Dienstleister (siehe weiter unten im Text) abwickelst, besteht immer die Gefahr, dass auch große Kryptobörsen wie Coinbase das Staking von bestimmten Kryptowährungen nicht mehr erlauben.

Dadurch können dir – relativ schnell und ohne Vorbereitung – die Rewards gestrichen werden. Das kann Konsequenzen in beide Richtungen haben. Wenn alle großen Kryptobörsen das Staking einer bestimmten Währung nicht mehr anbieten, ist sie für sicherheitsorientierte Krypto-Anleger nicht mehr interessant. Dadurch wiederum sinkt das Handelsvolumen und die Kurse fallen.

Andersherum fallen mit dem Ende eines Staking-Programms auch die Restriktionen (zum Beispiel: Lock-In-Frist) weg. Das kann dazu führen, dass sich mehr Investoren für eine Kryptowährung interessieren und das Handelsvolumen steigt.

3. Sicherheit

Wenn du deine Coins zum Staking einem Dritten (zum Beispiel: einer Krypto-Börse wie Coinbase) anvertraust, solltest du auf die Seriosität einer Plattform schauen. Achte bei der Auswahl deines Dienstleisters darauf, dass dieser vertrauenswürdig ist und von nationalen oder internationalen Behörden reguliert wird. Das erhöht für dich als Einsteiger in der Krypto-Welt die Sicherheit deutlich.

Aufgrund von Sicherheitslücken, technischen Problemen oder dubiosen Geschäftspraktiken kann es bei unseriösen Betreibern dazu kommen, dass du den kompletten Zugriff auf deine Coins verlierst und keine Handhabe hast, um sie zurückzugewinnen.

4. Steuern

Staking-Einkünfte sind wie Dividenden oder Zinsen in Deutschland steuerpflichtig. Allerdings greift in diesem Fall nicht die Kapitalertragssteuer, sondern die Einkommenssteuer. Staking-Rewards zählen als sonstige Einkünfte. Solange deine Einkünfte unter der Freigrenze von 256 Euro sind, musst du sie nach Paragraf 22, Absatz 3 Einkommenssteuergesetz nicht versteuern. Das solltest du aber im Detail mit deinem Steuerberater absprechen, um hier sicher zu sein.

Wie kannst du als Anleger Coins staken?

Theoretisch benötigst du nur einen Computer und ausreichend Kenntnisse im Bereich des Krypto-Minings, um selbst aktiv Coins zu staken und neue Coins zu gewinnen. Das ist für die allermeisten Menschen und vor allem für Einsteiger in der Welt der Kryptowährungen jedoch utopisch.

Deshalb wollen wir dir drei Möglichkeiten aufzeigen und Plattformen vorstellen, durch die du von den Vorteilen des Stakings profitieren kannst ohne selbst zu große Hürden überwinden zu müssen.

1. Teilnahme an einem Staking-Pool

Ein Staking-Pool ist ein Zusammenschluss mehrerer Besitzer von Kryptowährungen über eine zentrale Plattform. Durch die Bündelung der Ressourcen (zum Beispiel: mehr ETH 2.0-Coins) steigt die Wahrscheinlichkeit, um als Validator für einen neuen Block auf der Blockchain ausgewählt zu werden.

Insbesondere Krypto-Anleger mit Bruchteilen von Kryptowährungen können sich durch den Staking-Pool die Einstiegshürden (technische Kenntnisse und erforderliche Rechenleistung) nehmen und somit von den Staking-Rewards profitieren.

Während Staking-Pools vor einigen Jahren für Kleinanleger oftmals noch unsicher waren, gibt es mittlerweile einige etablierte und teilweise regulierte Anbieter, die dir den Einstieg erleichtern. Dazu gehören:

  • Lido
  • Rocket Pool
  • Stakefish
  • Kraken
  • Binance Staking

Selbstverständlich bleibt für dich als Anleger immer ein Restrisiko. Je größer und regulierter die Plattformen sind, desto unwahrscheinlicher sind allerdings Ausfälle.

2. Staking über eine Krypto-Börse als Vermittler (zum Beispiel: Coinbase)

Ebenfalls zu den Staking-Pool-Lösungen gehört das Staking bei Coinbase. Trotzdem wollen wir Coinbase als Anbieter hervorheben, da Coinbase einerseits zu den größten Kryptobörsen der Welt gehört und damit über ein großes Netzwerk, eine große Nutzerschaft, ein sehr hohes Maß an Sicherheit und viel Erfahrung verfügt.

Andererseits eignet sich Coinbase als Plattform besonders für Einsteiger in das Staking gut, weil alle Prozesse sehr benutzerfreundlich gestaltet sind. Der Kauf, Verkauf und das Staking deiner Coins läuft bei Coinbase entweder am PC oder bequem per App am Smartphone ab. Du kannst tagesaktuell deine APY (Rendite) und deine bereits erzielten Staking Rewards einsehen. Schon ab einem Euro kannst du hier vom Staking profitieren.

Die gesamte Kommunikation läuft in deutscher Sprache ab. Zudem ist Coinbase in Deutschland mit einer eigenen Niederlassung (Coinbase Germany GmbH) vertreten, erfüllt alle Regulierungsstandards in Deutschland und der Europäischen Union und hat sogar eine Krypto-Lizenz der BaFin. Du verifizierst dich bei der Anmeldung und hinterlegst deine Steuerdaten, sodass auch in diesem Bereich alles korrekt abläuft.

Für dieses sehr hohe Maß an Sicherheit in Kombination mit einer sehr guten Nutzerführung und einer intuitiven Handhabung bezahlst du mit einem verhältnismäßig hohen Aufschlag. Je nach Krypto-Währung und Abo-Modell behält Coinbase bis zu 35 Prozent der Staking-Rewards als Gebühren ein. Das ist zwar viel. Insbesondere Einsteiger im Bereich der Kryptowährungen erhalten dafür im Austausch jedoch auch Sicherheit und Zuverlässigkeit.

3. Staking an einer Börse mit Versicherung (zum Beispiel: BISON)

Die zweite Plattform, die wir vorstellen wollen, ist BISON. BISON ist die Trading-Plattform der Börse Stuttgart. Damit erfüllt BISON alle Standards für den Handel mit Aktien und auch Kryptowährungen. Das bedeutet für dich: Sicherheit, strenge Kontrollen und ein verlässlicher Finanzpartner aus Deutschland. Deine Coins verlassen Deutschland nie.

Das Besondere am Staking bei BISON ist, dass deine gestakten Coins versichert sind. Dafür arbeitet BISON mit dem Rückversicherer Munich Re und Staking Facilities zusammen. BISON garantiert dir durch diese Versicherung, dass deine gestakten Kryptowährungen vor jeder Form von Betrug sowie menschlichem und technischem Versagen (Slashing) geschützt sind.

Deine Rewards bekommst du einmal wöchentlich gutgeschrieben. Die Mindesteinlagesumme für das Staking von Ethereum 2.0 liegt bei 0,005 ETH – das entspricht etwas mehr als 10 Euro. Die Einstiegshürde ist also sehr gering. Damit macht BISON das Krypto-Staking für eine sehr große Nutzergruppe verfügbar.

Die Kosten für das versicherte Staking belaufen sich bei BISON auf 27 Prozent der Rewards – das ist weniger als bei Coinbase bei zugleich mehr Sicherheit durch die Versicherung. Auch hier gilt wieder: Die Kosten sind hoch, für Neulinge in der Kryptowelt jedoch zu verschmerzen aufgrund der gebotenen Gegenleistungen.

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Christian Erxleben ist ausgebildeter Journalist mit Erfahrung in den Bereichen Technologie, Wirtschaft und Gesundheit. Neben seiner Arbeit für FINANZENTDECKER als Experte für Finanzprodukte, ist er beim Diakoniewerk Martha-Maria tätig. Er investiert aktiv in Aktien und ETFs.