Mit unserem interaktiven Studenten-Kreditkarten-Vergleich findest du die perfekte Kreditkarte mit den besten Konditionen in wenigen Augenblicken!
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Wie funktioniert der Studenten-Kreditkarten-Vergleich?
Zunächst einmal kannst du deine Parameter angeben, damit du auch die Kreditkarte findest, die für dich und deine Bedürfnisse am besten passt. In unserem Kreditkartenrechner gibt es folgende Parameter:
1. Jahresumsatz im Euroland
Hier rechnest du deinen gesamten Umsatz zusammen, den du in einem Jahr durchschnittlich mit deiner Kreditkarte machst. Hier geht es allerdings nur um Zahlungen mit Euro. Denn: Das Bezahlen mit deiner Kreditkarte ist bei vielen Anbietern im Euroraum gebührenfrei. Später aber mehr dazu.
2. Jahresumsatz im Nicht-Euroland
In diesem Schritt geht es um deinen Umsatz außerhalb des Eurolandes. Einfacher also: Rechne deinen gesamtem Umsatz innerhalb eines Jahres mit anderen Währungen zusammen. Eine Kreditkarte ist für Hotelbuchungen, Mietwagenzahlungen oder im Restaurant im Ausland besonders wichtig, da deine normale Girokonto oft nicht akzeptiert wird.
Kreditkartenanbieter können von dir für das Bezahlen mit Kreditkarte oder die Abhebung von Bargeld im Nicht-Euroraum Gebühren verlangen. Die Gebühren werden auch als „Fremdwährungsgebühren“ bezeichnet und berechnen sich in der Regel mit einem festgelegten Prozentsatz und deinen Ausgaben.
3. Kartengesellschaft
Hier wählst du aus, welche Kreditkartengesellschaften du angezeigt bekommen möchtest. Dir stehen im Studenten-Kreditkarten-Vergleich insgesamt vier Wahlmöglichkeiten zur Verfügung, die gleichzeitig die Marktführer im Bereich der Kreditkarten bilden: American Express, Visa, Mastercard oder alle.
Was sind Kreditkartengesellschaften eigentlich? Es handelt sich um Unternehmen, die das Zahlungsnetzwerk für Kreditkartenzahlungen bereitstellen und alle Transaktionen mit der Kreditkarte abwickeln.
Beachte: Verwechsle die Kreditkartengesellschaften nicht mit den Herausgebern der Kreditkarte. Denn das sind in der Regel Banken, die mit den Gesellschaften kooperieren.
4. Ansehen / Status
Wenn du nach einer passenden Kreditkarte suchst, findest du in den meisten Fällen normale, klassische Kreditkarten ohne Status oder Besonderheiten. Für bestimmte Personengruppen gibt es aber auch Gold-und Platinkarten.
Bei Goldkarten können Kunden können beispielsweise von Versicherungen oder Bonusprogrammen profitieren. Dafür wird allerdings auch meist eine höhere Gebühr fällig.
Nicht jeder kann eine Platinkarte erhalten. In der Regel sind ein bestimmtes (hohes) Jahreseinkommen und ein hoher Umsatz Voraussetzungen. Die Besitzer haben durch die Platinkarte Vorteile wie einen höheren Kreditrahmen, bessere Konditionen und längere Zahlungsziele. Bei den Gebühren müssen Kunden allerdings mit deutlich höheren Gebühren rechnen.
Solltest du auch als Student bereits diese Voraussetzungen erfüllen, kannst du dich in deinem Studenten-Kreditkarten-Vergleich entweder für alle Karten, nur Goldkarten, nur Platinkarten oder Gold- und Platinkarten entscheiden.
5. Zahlungsart
Welche Zahlungsart kommt für dich als Student in Frage? Hier kannst du dich zwischen dem sofortigen Einzug vom Konto, einer monatlichen Rechnung, der Teilzahlungsfunktion, Prepaid oder auch für alle Zahlungsarten entscheiden.
- Sofortiger Einzug: Dein Girokonto ist direkt mit deiner Kreditkarte verbunden. Das bedeutet ganz einfach: Zahlst du etwas mit der Kreditkarte, wird der ausstehende Betrag direkt von deinem Girokonto abgebucht. Das ist dann eigentlich eine Debitkarte mit Kreditkarten-Funktion.
- Monatliche Rechnung: Dabei handelt es sich um Charge-Kreditkarten. Du kaufst also beispielsweise etwas ein, der Anbieter streckt dir das Geld vor und am Ende des Monats bekommst du eine Rechnung oder das Geld wird von deinem Girokonto abgebucht.
- Teilzahlungsfunktion: Diese Revolving-Kreditkarten funktionieren vom Prinzip her wie Charge-Kreditkarten, am Ende des Monats wird allerdings nicht der gesamte Betrag deiner Ausgaben fällig. Denn du zahlst hier eigentlich dauerhaft einen Ratenkredit ab. Beachte: Durch die hohen Zinsen kann das schnell sehr teuer werden.
- Prepaid: Das Prinzip dieser Kreditkarte ist einfach zu verstehen: Du überweist vorher dein Guthaben auf die Karte und kannst damit dann bezahlen. Du kannst die Kreditkarte nicht überziehen und kommst nicht in Versuchung, mehr auszugeben als du hast. Besonders für Studenten eignet sich diese Zahlungsart gut, damit die Ausgaben stets im Blick behalten werden.
6. Studenten-Kreditkarten-Vergleich starten
Anschließend drückst du auf „Kreditkarten vergleichen“ und wir zeigen dir die besten Treffer ganz individuell nach deinen Angaben an.
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Studenten-Kreditkarten-Vergleich: Was kann ich der Tabelle entnehmen?
Nachdem du alle individuellen Faktoren eingetragen hast, kannst du der Tabelle die Studenten-Kreditkartenempfehlungen für deine Bedürfnisse entnehmen. Wir erklären dir, was dir genau angezeigt wird.
Anbieter
Hier siehst du mit Namen und Logo, um welchen Kreditkarten-Anbieter es sich in dieser Zeile handelt, also beispielsweise N26, DKB oder American Express. So kannst du bekannte Anbieter schnell erkennen, auswählen oder bewusst überspringen.
Informationen
Du siehst hier sofort, um welche Kreditkarte es sich handelt. Also beispielsweise ob es sich um eine Gold-Kreditkarte handelt oder die Kreditkarte eine Debitkarte ist.
Bewertungen
Bei der Sternebewertung können bis zu fünf Sterne erreicht werden. Wenn du mit deiner Maus über die Sterne scrollst, siehst du die aufgeschlüsselte Bewertung des Anbieters. Diese setzt sich aus der Transparenz, dem Service, der Weiterempfehlung anderer Kunden und dem Online-Banking zusammen.
Zusatzleistungen
Bei den Zusatzleistungen wird in vier verschiedene Kategorien unterteilt: Bonussysteme, Versicherungen, Rabatte und Services. Wenn das kleine Bild schwarz hinterlegt ist, bietet der Anbieter die Vorteile an. Du kannst mit der Maus darüber fahren, um dir die Details anzuzeigen.
- Das Kreuz: Hier geht es um mögliche Bonussysteme. Bietet der Anbieter dir also die Teilnahme an Bonusprogrammen an? Das können eigenen Bonussysteme sein, aber auch bekannte Payback.
- Die Tasche: Bietet der Anbieter dir Versicherungen an? Das können beispielsweise Reise- oder KFZ-Versicherungen sein.
- Prozent-Zeichen: Hier geht es um mögliche Rabatte. Das können beispielsweise Rabatte auf deine Einkäufe oder Hotelbuchungen sein.
- Der Globus: Welche zusätzlichen Services gibt es? Also beispielsweise eine kostenlose Partnerkarte oder dass du gebührenfrei im Euro- und Nicht-Euro-Gebiet Bargeld abhebst.
Gesamtkosten p.a.
Die Gesamtkosten p.a. sind die Kosten, die du pro Jahr für die Nutzung der Kreditkarte bezahlen musst. Du siehst also auf einen Blick, welche Fixkosten pro Jahr auf dich zukommen. In der Regel bieten inzwischen die meisten Anbieter fast durchweg kostenlose Kreditkarten an, bei den meisten wirst du hier also die Angabe „0,00 Euro“ sehen.
Studenten-Kreditkarten-Vergleich: So kommst du zum Anbieter
Ein Anbieter hat dein Interesse geweckt und du möchtest dich jetzt selbst überzeugen? Dann kommst du über den Button „Zum Anbieter“ direkt zu deiner Wunsch-Studenten-Kreditkarte und kannst dort in wenigen Minuten deine Kreditkarte eröffnen.
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Studenten-Kreditkarten-Vergleich: Was muss eine gute Kreditkarte bieten?
Dieser Studenten-Kreditkarten-Vergleich vergleicht die einzelnen Kreditkarten-Anbieter auf Basis der Kosten und der Bewertungen. Hier möchten wir dir zusätzlich ein paar Tipps mit auf den Weg geben, die bei der Auswahl deiner Studenten-Kreditkarte wichtig sind.
1. Die Jahresgebühr
Besonders Studenten müssen häufig auf jeden Cent achten. Eine Jahresgebühr, die bei manchen Kreditkarten für die Nutzung der Karte selbst verlangt wird, kann ganz einfach gespart werden. Denn wie bereits erwähnt gibt es viele kostenlose Kreditkarten. Wer viele Extra-Leistungen haben möchte, muss allerdings mit einer jährlichen Gebühr rechnen.
2. Gebühren im Ausland
Du reist gerne oder bestellst gerne Dinge im Ausland? Dann sind die Gebühren außerhalb des Euro-Gebietes besonders wichtig für dich. Für Fremdwährungen fallen nämlich häufig Fremdwährungsgebühren von einigen Prozent an. Gegen diese Gebühren ist nicht viel zu machen, außer darauf zu achten, dass sie möglichst niedrig sind.
3. Sollzinsen auf den Kreditrahmen
Sollte dine Studenten-Kreditkarte ins Minus fallen, werden Sollzinsen verlangt. Zumindest, wenn am Ende des Monats nicht der gesamte Betrag ausgeglichen werden kann. Diese Zinsen liegen im Bereich von 10 bis 20 Prozent und sind damit nicht gerade gering.
Besonders wenn du auf dein Geld achten musst, solltest du diese Sollzinsen möglichst vermeiden. Du kannst dich natürlich auch ganz bewusst für eine Prepaid-Kreditkarte oder eine Debitkarte mit Kreditkarten-Funktionen entscheiden. Hier gibst du nur das Geld aus, dass du selbst auf die Kreditkarte überwiesen hast.
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