ETFs sind für viele Anleger die beste Form der Geldanlage. Doch insbesondere die ETF-Namen rufen durch so manche Abkürzung oft Fragezeichen hervor. In unserem ETF-Guide erklären wir dir die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen von ETFs und verraten dir anhand von praktischen Beispielen, was UCITS, DIST und Co. bedeuten.
ETFs werden in Deutschland und Europa immer beliebter. Laut einer aktuellen Studie des ETF-Anbieters iShares in Zusammenarbeit mit „ExtraETF“ soll das investierte Anlagevolumen in ETFs in Kontinentaleuropa bis 2028 auf 650 Milliarden Euro ansteigen (von rund 200 Milliarden Euro Ende 2023).
Das entspräche mehr als einer Verdreifachung in den nächsten fünf Jahren. Der Großteil entfällt davon aktuell übrigens auf Deutschland. In der Bundesrepublik haben Privatanleger rund 135 Milliarden Euro in ETFs investiert.
So entschlüsselst du ETF-Namen
Bevor du dich dazu entscheidest, dein Geld in einen ETF zu investieren, solltest du dich zunächst einmal mit den grundlegenden Begriffen rund um ETFs auseinandersetzen. Dafür eignet sich unser ETF-Glossar hervorragend. Dort erfährst du, was eine Tracking-Differenz, die TER und ein Spread ist
Sobald du dich aber auf die Suche nach dem passenden ETF für dich machst, wird dir schnell auffallen, dass alle ETFs vermeintlich komplizierte Namen haben und aus einigen Abkürzungen bestehen.
Doch hinter den kryptischen ETF-Abkürzungen steckt ein logisches Schema, das von allen ETF-Emittenten rund um den Globus eingesetzt wird. Damit du den Durchblick behältst, erklären wir dir die 16 wichtigsten Bestandteile und Abkürzungen, die du von ETFs kennen solltest.
In Kurzform: Das bedeuten die ETF-Abkürzungen
Hier findest du eine übersichtliche Tabelle mit allen Abkürzungen aus ETF-Namen in Kurzform. Weiter unten findest zu jede Abkürzung noch einmal ausführlich und mit Beispielen erklärt.
Abkürzung | Bedeutung |
---|---|
ETF | Exchange Traded Fund |
ETC | Exchange Traded Commodity |
ETN | Exchange Traded Note |
ETP | Exchange Traded Product |
UCITS | Europäische Richtlinie für ETFs (Undertakings For Collective Investments in Transferable Securities) |
OGAW | Europäische Richtlinie für ETFs (Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) |
Core | Marketing-Begriff für bestimmte ETF-Serien |
DR | Direkte Replikation (Methode, wie der ETF den Index nachbildet) |
Swap | Synthetische Replikation (Methode, wie der ETF den Index nachbildet) |
DIST | Distributing (ausschüttender ETF) |
Acc | Accumulating (thesaurierender ETF) |
IR, LU, DE | Abkürzung für das Land, in dem der ETF aufgelegt wird |
EUR, USD, GBP | Währung, in der das Fondsvermögen verwaltet wird |
1c, 2c | Interne Nummerierung für unterschiedliche Anteilsklassen eines ETFs |
ESG | Nachhaltiger ETF nach ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) |
SRI | Nachhaltiger ETF nach ESG-Kriterien (Social Responsible Investment) |
Long, Short | Funktionsweisen von ETFs (Long = Wetten auf steigende Kurse, Short = Wetten auf fallende Kurse) |
Leveraged (2x, 3x) | Hebel bei ETFs (z.B. Leveraged 2x = zweifacher Hebel) |
Hedged | Der ETF ist gegen Währungsrisiken abgesichert (z.B.: EUR Hedged) |
Ex | Ohne (z.B.: Ex Japan) |
Momentum | Faktor, der sich auf Aktien mit hoher Rendite in den letzten Monaten konzentriert |
Size | Faktor, der sich auf kleine und mittlere Unternehmen konzentriert |
Value | Faktor, der sich auf unterbewertete Aktien konzentriert |
Capped | Obergrenze für bestimmte Länder, Firmen oder Branchen in einem ETF |
1. Emittent
An der ersten Stelle eines ETFs steht der Name des ETF-Emittenten. Die Emittenten sind die Herausgeber von ETFs. Das sind Finanzunternehmen, die sich oftmals primär auf das Management und den Handel von ETFs und Fonds spezialisiert haben.
Beispiel: Lyxor Core Stoxx Europe 600 (DR) UCITS ETF (Acc)
In unserem Beispiel ist der Emittent Lyxor. Andere Beispiele wären iShares, xTrackers oder Amundi.
2. Core
Der Begriff Core ruft bei Anlegern oftmals falsche Erwartungen hervor. Er suggeriert, dass es sich um eine zentrierte Auswahl aus bestimmten Märkten handelt. Dem ist nicht so. Der Begriff „Core“ – manchmal auch „Prime“ oder „Value“ – ist ein Marketing-Wort der ETF-Emittenten.
Beispiel: Lyxor Core Stoxx Europe 600 (DR) UCITS ETF (Acc)
So umfasst die Core-Series von iShares beispielsweise die zehn beliebtesten iShares-ETFs auf die wichtigsten Indizes der Welt. Einen Vorteil gibt es allerdings trotzdem. In der Regel sind Core-ETFs sehr kostengünstig. Sie weisen in den meisten Fällen eine sehr niedrige TER auf und eignen sich deshalb für Einsteiger.
3. Index
An der nächsten Stelle in unserem Beispiel steht „Stoxx Europe 600“. Alternativ könnte dort beispielsweise DAX, S&P 500 oder MSCI World stehen. Der Indexname sagt dir, welchen Vergleichsindex der ETF abbildet. Und damit auch, welche Aktien ein ETF enthält und auf welche Länder und Regionen er sich fokussiert.
Beispiel: Lyxor Core Stoxx Europe 600 (DR) UCITS ETF (Acc)
In unserem Beispiel handelt es sich hierbei also um einen ETF auf den Index Stoxx Europe 600, indem sich die 600 größten europäischen Unternehmen befinden. Stoxx steht dabei für den sogenannten Indexemittent. Die häufigste Alternative dazu ist MSCI (wie in „MSCI World“ oder „MSCI Emerging Markets“).
4. Replikationsmethode (DR/Swap)
Bei manchen ETFs findest du in Klammern die Abkürzungen DR oder Swap. Dabei handelt es sich um die Replikationsmethode. DR steht dabei für direkte Replikation. Das dient als Synonym für die physische Replikation, bei der der ETF-Anbieter alle im ETF enthaltenen Aktien auch tatsächlich kauft.
Beispiel: Lyxor Core Stoxx Europe 600 (DR) UCITS ETF (Acc)
Der Begriff Swap deutet im Gegensatz dazu auf eine synthetische Replikation des ETFs hin. Der Index (zum Beispiel: DAX) wird nicht über den direkten Kauf durch den ETF-Anbieter nachgebaut, sondern über Tauschgeschäfte (sogenannte Swaps) zwischen ETF-Anbieter und Banken. Unser Beispiel-ETF von Lyxor auf den Europe Stoxx 600 Index ist also physisch repliziert.
5.UCITS-Richtlinie
Die Abkürzung UCITS steht für „Undertakings For Collective Investments in Transferable Securties“. Das deutsche Äquivalent dafür ist OGAW und steht für „Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren“. Hinter beiden Abkürzungen steckt eine EU-Richtlinie, die gesetzliche Vorgaben für ETFs macht.
Dabei geht es um möglichst hohe Sicherheit für dich als Investor. Die Richtlinie schreibt beispielsweise vor, dass die ETF-Anbieter von lokalen Finanzaufsichtsbehörden – in Deutschland ist das zum Beispiel die BaFin – überwacht werden. Ebenso sind die Emittenten dazu verpflichtet, verständliche Anlageprospekte zu erstellen und halbjährliche Berichte zu veröffentlichen.
Beispiel: Lyxor Core Stoxx Europe 600 (DR) UCITS ETF (Acc)
Wenn ein ETF-Name das Kürzel UCITS enthält (wie unser Beispiel-ETF), bedeutet das, dass sich der ETF-Emittent den geltenden europäischen Rechtsrichtlinien unterwirft.
6. ETF/ETC/ETN
Die Abkürzungen ETF, ETC und ETN helfen dir als Anleger dabei herauszufinden, welche Finanzprodukte in einem ETF enthalten sind. Das „ET“ steht dabei immer für „Exchange Traded“ (auf Deutsch: börsengehandelt). Oder einfacher: Die enthaltenen Finanzprodukte werden an der Börse gehandelt.
Das „F“ steht für Fonds, das „C“ steht für Commodities und das „N“ steht für Notes. Commodities sind Rohstoffe wie beispielsweise Edelmetalle (z.B. Gold oder Silber). Notes wiederum sind Inhaberschuldverschreibungen, die die Wertentwicklung eines zugrundegelegten Basiswerts nachbilden.
Beispiel: Lyxor Core Stoxx Europe 600 (DR) UCITS ETF (Acc)
Während ETFs als Sondervermögen gelten, ist dies bei ETCs und ETNs nicht der Fall. Allerdings haben sie inzwischen oftmals eine ähnliche Sicherheit.
7. Ausschüttender oder thesaurierender ETF (Acc / DIST)
Ganz am Ende unseres ersten Beispiel-ETFs steht das Kürzel „Acc“. Ebenso könnte dort nur ein „C“ stehen. In beiden Fällen handelt es sich um die Abkürzung für „Accumulating“. Der Beispiel-ETF ist also ein thesaurierender ETF, bei dem die erwirtschafteten Kapitalerträge vom ETF-Emittenten automatisch wieder reinvestiert werden.
Beispiel: Lyxor Core Stoxx Europe 600 (DR) UCITS ETF (Acc)
Die Abkürzungen „D“, „DIS“ und „DIST“ stehen im Gegensatz dazu für „Distributing“ und verraten dir, dass es sich um einen ausschüttenden ETF handelt, bei dem du als Investor die anfallenden Dividenden anteilig in einem festgelegten Ausschüttungsintervall vom ETF-Anbieter ausgezahlt bekommst.
8. Fondsdomizil
Das Fondsdomizil ist das Land, in dem ein ETF aufgelegt wird. In unserem neuen Beispiel-ETF verrät uns das „IE“, das der Xtrackers-ETF in Irland aufgelegt wird. Andere Beispiele sind „DE“ für Deutschland, „US“ für die USA oder „LU“ für Luxemburg.
Beispiel: Xtrackers (IE) MSCI World ESG UCITS ETF 2C EUR Hedged
Dabei bietet Irland durch ein Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA steuerliche Vorteile für Aktien aus den USA, während Luxemburg innerhalb von Europa besser ist. Deshalb tauchen diese beiden kleineren Länder häufig in ETF-Namen auf.
9. ESG und SRI
Nachhaltigkeit wird für Anleger immer wichtiger. Darauf gehen auch die ETF-Emittenten zunehmend ein. Zwei wichtige Kürzel, die auf einen vermeintlich nachhaltigen ETF hindeuten, sind ESG (Environmental, Social, Governance) und SRI (Social Responsible Investment).
In beiden Fällen wählen die Anbieter gezielt Firmen aus, die die geltenden ESG- oder SRI-Richtlinien erfüllen. Trotzdem solltest du dich als nachhaltiger Investor mit dem Produktinformationsblatt deines ETFs auseinandersetzen.
Beispiel: Xtrackers (IE) MSCI World ESG UCITS ETF 2C EUR Hedged
10. 1c/2c
Abkürzungen wie „1c“ oder „2c“ zählen zu den unbedeutenderen Kürzeln in einem ETF-Namen. Dabei handelt es sich um eine interne Nummerierung bei ETF-Anbietern. Konkret beschreiben sich unterschiedliche Anteilsklassen. Jede Anteilsklasse kann dabei eine eigene ISIN zur Identifizierung haben, die sich beispielsweise durch die Ertragsverwendung (ausschüttend oder thesaurierend) unterscheiden.
Beispiel: Xtrackers (IE) MSCI World ESG UCITS ETF 2C EUR Hedged
11. Währung (EUR, USD, GBP etc.)
Die zwölfte ETF-Abkürzung in unserem großen ETF-Namensglossar bezieht sich auf die Währung, in der ein ETF-Anbieter das Fondsvermögen verwaltet.
Zu den wichtigsten Währungskürzeln gehören dabei:
- EUR = Euro
- USD = US-Dollar
- GBP = Britische Pfund
- CHF = Schweizer Franken
- JPY = Japanische Yen
- CAD = Kanadische Dollar
- AUD = Australische Dollar
- HKD = Hongkong-Dollar
12. Long, Short, Leveraged (1x, 2x, 3x)
Eine weitere Begriffsfamilie innerhalb der ETF-Namen stellen die unterschiedlichen Funktionsweisen dar. Ein Long-ETF bildet die Wertentwicklung des Index (zum Beispiel: MSCI World) 1:1 ab. Das heißt: Wenn der DAX bei einem DAX Long-ETF um fünf Prozent steigt, steigt auch der dazugehörige ETF um fünf Prozent (ggf. anfallende ETF-Gebühren lassen wir dabei außen vor).
Bei einem Short-ETF passiert das Gegenteil. Das heißt: Ein Short-ETF auf den DAX bildet die Wertentwicklung entgegengesetzt dar. Wenn also der DAX in unserem Beispiel um fünf Prozent steigt, sinkt der dazugehörige DAX Short-ETF um fünf Prozent. Mit Short-ETFs kannst du also kurzfristig und spekulativ auf die Entwicklung eines bestimmten Index wetten.
Ein Hebel der Long- und Short-ETFs sind die sogenannten Leveraged-ETFs. „Leveraged“ im ETF-Namen steht also für gehebelte Produkte. Die entsprechenden Zahlen (1x, 2x, 3x, etc.) zeigen dir dabei den Faktor an. Während Long-ETFs und Short-ETFs mit dem Faktor „1“ arbeiten, kannst du mit Leveraged-ETFs noch deutlich spekulativer werden.
Beispiel: Ein 2-fach gehebelter ETF würde die reale Wertentwicklung des ETFs verdoppeln. Diese Anlageform birgt jedoch auch hohe Risiken und eignet sich nicht für Einsteiger, da das natürlich nicht nur für eine positive Kursentwicklung gilt, sondern auch für eine negative.
💡 Gut zu wissen
Wenn du hier nichts im ETF-Namen findet, handelt es sich in der Regel um einen ganz normalen „Long“-ETF, der 1:1 die Wertentwicklung abbildet.
13. Hedged
In unserem ETF-Beispiel steht am Ende das Kürzel „EUR Hedged“. Das heißt ganz konkret, dass ein ETF gegen etwaige Währungsrisiken und Wechselkursschwankungen abgesichert ist. Wenn sich also der Wechselkurs der Fondswährung gegenüber dem Euro verschlechtern sollte, übernimmt dieses Risiko dein ETF-Anbieter.
Beispiel: Xtrackers (IE) MSCI World ESG UCITS ETF 2C EUR Hedged
Manchmal findest du noch Ergänzungen wie „Daily“ oder „Monthly“. Diese Angaben verraten dir, wie oft dein ETF-Anbieter die Währungsschwankungen ausgleicht. Selbstverständlich ist der Ausgleich der Währungsschwankungen mit Kosten für ETF-Emittenten verbunden. Deshalb sind ETFs mit dem Bestandteil „Hedged“ oftmals teurer für dich als Anleger.
14. Ex
Die Abkürzung „Ex“ im ETF-Namen bedeutet sinngemäß „ohne“. Wenn du also einen World-ETF oder einen Pazifik-ETF siehst, der wie in unserem Beispiel „Ex Japan“ ist, bedeutet das, dass dieser ETF zwar in die Länder der jeweiligen Region, aber expliziert nicht in japanische Aktien investiert.
Beispiel: ISTOXX MUTB GLOBAL EX JAPAN MOMENTUM 600 INDEX
Das „Ex“ in Kombination mit einem Land oder einem Markt bedeutet also, dass das nachfolgende Land (zum Beispiel: Japan) aus dem ETF ausgeschlossen ist. Auf diese Art und Weise kannst du verhindern, dass bestimmte Länder in deinem Depot eine zu hohe Gewichtung erhalten oder dass diese Länder überhaupt Einzug in dein Depot halten.
15. Faktoren (Momentum, Size, Value, etc.)
Die Abkürzung „Momentum“ ist für dich als Anleger erneut ein Signal, dass es sich um einen besonderen ETF handelt – und zwar um einen ETF mit einem sogenannten Faktor. Denn Momentum-ETFs konzentrieren sich in der Regel auf Aktien, die in den letzten sechs oder zwölf Monaten besonders hohe Renditen erzielt haben. Dementsprechend enthalten diese Momentum-ETFs nicht die Werte, die im Marktdurchschnitt oder unter dem Marktdurchschnitt performt haben.
Beispiel: ISTOXX MUTB GLOBAL EX JAPAN MOMENTUM 600 INDEX
Allerdings sollten Momentum-ETF-Anleger immer bedenken, dass historische Entwicklungen keine Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zulassen. Nur weil sich beispielsweise Technologie-Werte Ende der 1990er Jahre oder Anfang der 2020er Jahre deutlich besser als der restliche Markt entwickelt haben, ist dies keine Garantie dafür, dass dies so bleibt.
Momentum-ETFs versprechen oftmals höhere Renditen, bergen aber für Investoren auch ein höheres Risiko. Andere Faktoren sind zum Beispiel „Size“ (kleine und mittlere Unternehmen) oder „Value“ (unterbewertete Aktien, bspw. nach dem KGV oder KBV).
16. Capped
Die letzte ETF-Abkürzung, die wir dir in unserem großen ETF-Namens-Guide erklären wollen, ist „Capped“. Capped stellt eine Obergrenze oder wortwörtlich übersetzt Kappungsgrenze dar. Diese gilt im Falle eines ETFs beispielsweise für bestimmte Länder, Firmen oder Branchen.
Wenn ein ETF also beispielsweise „WERT 3 % capped“ ist, heißt das, dass der Anteil dieses Wertes den 3-Prozent-Anteil nicht übersteigen darf. So verhinderst du Übergewichtungen.
Fazit: ETF-Namen sind logisch aufgebaut
Du siehst, mit ein bisschen Übung sind die Namen von ETFs recht logisch aufgebaut. Nach ein paar Versuchen kannst du oftmals schon aus dem Kontext heraus auf eine Bedeutung schließen, ohne die Abkürzung im Detail erklären zu können. Und wenn du doch einmal nicht weiter weißt, hilft dir unsere Erklärung ganz sicher weiter.
Wenn du noch ein Depot für deinen ersten oder nächsten ETF suchst, schau dich gerne mal in unserer Datenbank um. Hier haben wir diverse Depots für dich getestet:
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