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Der große Festgeld-Guide: Wir klären die 16 wichtigsten W-Fragen

Was ist Festgeld? Was sind die größten Vor- und Nachteile von Festgeld? Wie viel Geld solltest du in Festgeld anlegen? Und: Wo findest du die besten Festgeld-Zinsen? Diese und weitere der wichtigsten W-Fragen beantworten wir dir in unserem großen Festgeld-Guide.

Was ist Festgeld?

Das Festgeld ist eine Form der Geldanlage, bei der du einen festen Geldbetrag zu einem festen Zinssatz für einen festen Zeitraum anlegst. Während des Anlagezeitraums hast du als Festgeld-Anleger keinen Zugriff auf dein Geld. Dafür garantiert dir deine Bank, dass sich die vereinbarten Zinsen nicht ändern, selbst wenn die Zinsen sinken sollten. Dein Festgeldzins ist also stabil.

Die Zinsgutschrift erfolgt – abhängig von der Laufzeit – jährlich oder am Ende des Zeitraums. Somit stellt das Festgeld eine Ergänzung bzw. das Gegenmodell zum Tagesgeld dar. Aufgrund der fehlenden Flexibilität im Vergleich zum Tagesgeld erhältst du für dein Festgeld höhere Zinssätze, weil die Banken langfristig mit deinem Geld planen kann.

Was sind die größten Vorteile von Festgeld?

Bevor du dein Geld in ein Festgeldkonto anlegst, ist es wichtig, dass du die Vor- und Nachteile von Festgeld kennst und verstehst. Wir beginnen mit den Vorteilen.

Zinsgarantie

Festgeldanlagen garantieren dir für einen vorher festgelegten Zeitraum (Anlagezeitraum) einen festen Zinssatz. Das heißt: Unabhängig davon, ob die Zinsen während der Laufzeit deiner Festgeldanlage steigen oder sinken: Der Zinssatz, zu dem du dein Festgeld abgeschlossen hast, gilt bis zum Ende der Laufzeit. Durch diese Zinsgarantie kannst du dir hohe Zinsen über mehrere Jahre sichern und dich somit auch gegen fallende Zinsen schützen.

Höhere Zinsen

Im Gegensatz zu deinem Tagesgeldkonto profitierst du bei einem Festgeldkonto in der Regel von höheren Zinssätzen. Dadurch wiederum erzielst du mit deinem festverzinsten Geld eine höhere Rendite und höhere Zinszahlungen.

Sicherheit

Festgeld bietet dir gleich in mehrfacher Hinsicht Sicherheit. Einerseits sind Festgeldanlagen bis zu einer Summe von 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Im absoluten Worst Case sind deine Einlagen auf dem Festgeldkonto also bis zu diesem Betrag sicher.

Andererseits verlangen Festgelder im Gegensatz zu Aktien keine fortlaufende Betreuung. Du entscheidest dich für das Produkt, das für dich am besten passt und musst dich anschließend bis zum Ende der Laufzeit um nichts mehr kümmern.

Selbstschutz

Zuletzt ist ein Festgeldkonto eine sichere Variante für Menschen, die dazu tendieren, ihr Geld schnell oder spontan auszugeben. Durch die fehlende Zugriffsmöglichkeit während der Laufzeit deines Festgeldkontos ist dein investiertes Geld sicher vor spontanen Ausgaben. Somit bietet dir Festgeld die Option, einen Teil deines Geldes langfristig und sicher anzulegen.

Was sind die größten Nachteile von Festgeld?

Wie jedes andere Finanzprodukt hat auch Festgeld ein paar Nachteile. Dabei handelt es sich teilweise um die individuelle Perspektive jedes Einzelnen. Trotzdem wollen wir dir die zwei zentralen Nachteile von Festgeld vorstellen, die du bei einem Investment in eine Festgeldanlage beachten musst.

Verfügbarkeit

Der Name Festgeld sagt es schon: Dein Geld ist für einen festgelegten Zeitraum zu einem festgelegten Zinssatz angelegt. Wir sind schon darauf eingegangen, dass dadurch für dich als Anleger viele Vorteile entstehen. Einer der größten Nachteile ist, dass du im Ernstfall keinen Zugriff auf dein investiertes Geld hast. Falls du also schnell Geld benötigst, ist dir der Zugriff beim Festgeldkonto nicht möglich.

Eine Ausnahme stellt dabei das Postbank Festgeld dar, das dir „in einer ernsten wirtschaftlichen Notlage, beispielsweise infolge von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Insolvenz oder Tod des Kontoinhabers“ Zugriff gewährt. Eigentlich solltest du aber nur Geld auf einem Festgeldkonto anlegen, das du auch wirklich nicht im ausgewählten Zeitraum benötigst. Dein Festgeldkonto solltest du also nicht für deinen Notgroschen verwenden.

Zinsbindung

Wenn du dein Geld mittel- oder langfristig in Festgeld investierst, profitierst du von hohen, garantierten Zinsen. Allerdings kann niemand die wirtschaftliche Entwicklung langfristig vorhersagen. Es ist also möglich, dass die Zinssätze irgendwann wieder steigen.

Da du dich mit einem Festgeldkonto teilweise über Jahre an einen Zinssatz bindest, fehlt dir die Flexibilität, um auf Zinssteigerungen zu reagieren. Deshalb ist es für deine Anlagestrategie wichtig, nicht dein gesamtes Geld in Festgeld zu investieren, sondern auch auf Tagesgeldkonten, Aktien und andere Geldanlagen zu setzen. Zudem kannst du die Treppenstrategie nutzen.

Was muss ich bei Festgeld beachten?

Wenn dich die Vorteile von Festgeld überzeugt haben und du die Nachteile in Kauf nimmst, besteht der nächste Schritt darin, ein Festgeldkonto zu eröffnen. Bevor du diesen Schritt gehst, solltest du Antworten auf die wichtigsten Fragen haben.

  • Wie lange möchtest du dein Geld in Festgeld anlegen?
  • Wie viel Geld möchtest und kannst du als Festgeld anlegen?
  • Hast oder brauchst du ein zusätzliches Konto, das als Referenzkonto gilt?
  • Bist du dir sicher, dass du das investierte Geld innerhalb des Anlagezeitraums auf keinen Fall benötigst?
  • Hast du verstanden, welche Risiken eine Festgeldanlage mit sich bringt?

Nur wenn du alle Fragen auch fundierte Antworten hast, solltest du dich für ein Festgeld entscheiden. Falls bei manchen Fragen noch Unsicherheiten bestehen, lies einfach weiter. Wir gehen auf all diese Themen in diesem Artikel noch ein.

Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld?

Während dir Festgeldanlagen höhere Zinsen, ein hohes Maß an Planungssicherheit und garantierte Zinssätze bieten, geben dir Tagesgeldkonten viel Flexibilität in Kombination mit Sicherheit.

So kannst du jeden Tag auf das Geld auf deinem Tagesgeldkonto zugreifen. Dadurch eignet es sich beispielsweise ideal, um einen Notgroschen aufzubauen, das 3-Konten-Modell oder die 50-30-20-Regel umzusetzen und zusätzlich von regelmäßigen (teils sogar monatlichen) Zinsgutschriften zu profitieren. Das alles passiert ebenfalls unter dem Schutz der Einlagensicherung.

Für diese Flexibilität bezahlst du mit niedrigeren Zinsen. Hinzu kommt, dass dir deine Bank beim Tagesgeld oftmals den Aktionszins nur für einen begrenzten Zeitraum zusichern.

Im Anschluss wird dein Tagesgeld mit einem variablen Zinssatz verzinst. Das kann – bei steigenden Zinsen – selbstverständlich auch ein Vorteil sein. In unseren „Tagesgeld vs Festgeld“-Guide haben wir dir ausführlich die wichtigsten Unterschiede erklärt.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Festgeldanlage?

Natürlich ist es pauschal schwer zu beantworten, wann der richtige Zeitpunkt ist, um Geld in Festgeld anzulegen. Festgelder sind besonders in Zeiten von sinkenden Zinsen eine interessante Wahl. Indem du dir die höheren Zinsen durch deine Festgeldanlage für einen langen Zeitraum sicherst, profitierst du als Anleger selbst dann, wenn die Zinsen wieder sinken.

Wenn sich die Zinsen auf einem sehr niedrigen Niveau befinden oder gerade steigen, ist ein Tagesgeldkonto für dich die bessere Option, weil du flexibel auf die steigenden Zinsen reagieren kannst. Sobald sich die Zinsen für einen längeren Zeitraum einpendeln, stellt ein Mix aus Festgeld und Tagesgeld die beste Option für dich da.

Zinsphase Tagesgeld Festgeld
Steigende Zinsen 🟢 🔴
Konstante Zinsen 🟢 🟢
Sinkende Zinsen 🔴 🟢

Wie lange sollte ich mein Geld in Festgeld investieren?

Die wichtigste Voraussetzung für eine Festgeldanlage ist, dass du das Geld, das du festverzinst anlegen möchtest, in den nächsten Monaten und Jahren nicht benötigst. Je nachdem, wie lange du auf das Geld verzichten kannst und willst, kannst du deinen Anlagezeitraum auswählen.

Somit kommt eine Festgeldanlage für dich erst in Betracht, wenn du einen Notgroschen aufgebaut hast, um auf Notfälle wie Arbeitslosigkeit reagieren zu können. Hast du dein finanzielles Grundgerüst aufgebaut, hängt es von deinen persönlichen Vorlieben ab, wie lange du dein Geld im Festgeld investieren möchtest.

Die Leiterstrategie hilft Festgeld-Anlegern dabei, die beste Mischung aus den besten Zinskonditionen in Verbindung mit regelmäßiger Liquidität zu erhalten. Du investierst dabei nicht dein gesamtes Geld für einen festgelegten Zeitraum, sondern teilst dein verfügbares Geld auf mehrere Festgeld-Angebote auf, die über unterschiedliche Laufzeiten verfügen.

Treppenstrategie Leiterstrategie Geldanlage Festgeld Tagesgeld Flexgeld
So funktioniert die Festgeld-Anlage mit der Treppenstrategie (Grafik: FINANZENTDECKER)

Dabei kannst du dir für jeden Zeitraum in unserem Festgeld-Vergleich die besten Zinssätze für die entsprechende Laufzeit heraussuchen und nach Ablauf das Geld wieder in ein neues Festgeld investieren. Auf diese Art und Weise baust du dir eine Treppe auf, durch die du von regelmäßigen Zinserträgen und der Möglichkeit profitierst, auf neue Angebote zu reagieren.

Wie viel Geld brauche ich für Festgeld?

Wie hoch die Mindesteinlagesumme für ein Festgeld ist, hängt von der jeweiligen Bank ab. Klassische Banken setzen oftmals Einlagen von 5.000 Euro voraus. Das wiederum sorgt dafür, dass Menschen mit weniger frei verfügbarem Geld nicht von den höheren Zinssätzen bei Festgeldanlagen profitieren können.

Es gibt allerdings einige Banken wie die Bank of Scotland und die PSD Bank, die es auch Anlegern mit einem geringerem finanziellen Spielraum ermöglichen, von festverzinsten Geldanlagen zu profitieren. Das Bank of Scotland Festgeld setzt nur 100 Euro als Mindesteinlagesumme voraus, beim PSD Bank Festgeld liegt der Betrag bei 500 Euro.

Wie viel Festgeld ist durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt?

Seit 2015 gibt es in Deutschland das Einlagensicherungsgesetz. Dabei wurde hierzulande eine europaweit geltende EU-Richtlinie umgesetzt. Nach dieser gesetzlichen Regelung sind deine Einlagen auf Festgeldkonten bis zu einer Summe von 100.000 Euro durch den Gesetzgeber gesichert. Dabei gilt die Einlagensicherung pro Bank und pro Kunde.

Das heißt: Wenn du ein Festgeldkonto bei der VW Bank und ein Festgeldkonto bei der Targobank mit je 75.000 Euro eröffnest, sind deine Einlagen komplett geschützt. Wenn du 150.000 Euro als Festgeld bei einer Bank anlegst, sind 50.000 Euro im absoluten Worst Case ungedeckt. Eine Diversifikation deiner Geldanlage ist also sehr sinnvoll.

Übrigens: In die Summe der Einlagensicherung fallen auch etwaige Girokonten und Tagesgeldkonten. Du solltest beim Investieren also darauf achten, dass du in der Summe nicht über die Grenze von 100.000 Euro kommst. Aktien und ETFs fallen nicht unter die gesetzliche Einlagensicherung. Diese gelten als Sondervermögen und gehen bei einer Bankenpleite ohnehin nicht in die Insolvenzmasse ein.

Wo gibt es die besten Festgeldzinsen?

Durch die zunehmende Digitalisierung und Internationalisierung des Bankwesens gibt es immer mehr Festgeldangebote – zum Teil auch aus anderen europäischen Ländern, in denen ebenfalls die gesetzliche Einlagensicherung greift. Das bedeutet für dich als Festgeld-Anleger: Die Auswahl der Festgeldangebote steigt, die Übersichtlichkeit leider allerdings darunter.

Deshalb haben wir für dich einen Festgeld-Vergleichsrechner. Darin kannst du Festgeldangebote nach den folgenden Kriterien filtern und dir das Festgeld mit den besten Zinsen für deine persönliche Situation raussuchen:

  • Anlagebetrag in Euro
  • Anlagedauer (1 Monat bis 120 Monate)
  • Länder-Rating (nach Bonität)
  • Einlagensicherung

Wie viele Steuern zahle ich auf Festgeld?

Die Zinserträge von deinem Festgeldkonto werden in Deutschland mit der Kapitalertragssteuer versteuert.

  1. Zunächst wird die Abgeltungssteuer oder Kapitalertragssteuer in Höhe von 25 Prozent abgeführt.
  2. Im nächsten Schritt zahlst du den sogenannten Solidaritätszuschlag auf deine erwirtschafteten Festgeldzinsen. Dieser beläuft sich auf 5,5 Prozent der Kapitalertragssteuer. Du zahlst den Soli also nicht auf deine Zinsen, sondern nur auf den Teil, der versteuert wurde.
  3. Nach dem gleichen Muster wird auch noch die Kirchensteuer abgeführt. Wenn du aus der Kirche ausgetreten bist, entfällt die Kirchensteuer. In Bayern und Baden-Württemberg beläuft sie sich auf acht Prozent, in allen anderen Bundesländern auf neun Prozent. Auch die Kirchensteuer wird auf die Kapitalertragssteuer und nicht auf die gesamten Zinsen angerechnet.

Je nach Bundesland und Kirchenzugehörigkeit schwankt der Steuersatz zwischen 26,375 und 27,99 Prozent. Wie sich die Steuern konkret auswirken, haben wir dir anhand mehrerer Beispiele durchgerechnet.

Um deine Steuerlast zu reduzieren, solltest du einen Freistellungsauftrag bei deiner Bank einrichten. Dadurch nutzt du den Sparerpauschbetrag aus. Dabei handelt es sich um eine Freigrenze, bis zu deren Erreichen du in Deutschland keine Steuern auf deine Festgeldzinsen zahlst.

Für Singles liegt der Betrag seit 2023 bei 1.000 Euro, für Ehepaare verdoppelt sich der Betrag auf 2.000 Euro. Das heißt konkret: Zinserträge vom Festgeldkonto sind bis zu einer Summe von 1.000 oder 2.000 Euro steuerfrei. Erst danach fallen Steuern an.

Wohin werden die Zinsen von meinem Festgeld gebucht?

Um ein Festgeldkonto zu eröffnen, musst du bei der Eröffnung ein Girokonto oder Tagesgeldkonto (letzteres in der Regel bei der Bank, bei der du das Festgeld eröffnest) hinterlegen, das als Referenzkonto dient. Auf diesem Konto landen die jährlichen Zinsgutschriften von deinem Festgeldkonto. Außerdem wird auf dieses Konto nach Ablauf des Festgeld-Anlagezeitraums auch der investierte Betrag überwiesen.

Ob du das Referenzkonto bei der Bank führen musst, bei der du dein Festgeldkonto eröffnet hast, oder ob du auch ein Referenzkonto bei einer anderen Bank nutzen kannst, hängt von den Vorgaben der jeweiligen Bank ab. Auf den FAQ-Seiten oder spätestens bei der Eröffnung deines Festgeldkontos erfährst du, welche Optionen dir zur Verfügung stehen.

Wie kann ich mein Festgeld kündigen?

Dein Festgeldkonto kannst du jederzeit kündigen. Theoretisch ist das auch einen Tag nach Abschluss deiner Festgeldanlage möglich. Aufgrund der Bindung für einen festen Zeitraum ist die Kündigung allerdings nicht sofort wirksam. Wie auch beim Referenzkonto kommt es auf die Bank an, bei der du dein Festgeldkonto eröffnen möchtest.

Dabei gibt es zwei Optionen:

  1. Dein Festgeldkonto wird nach Ablauf des Anlagezeitraums automatisch gekündigt. Das Festgeldkonto wird geschlossen und du erhältst dein Geld sowie die erwirtschafteten Zinsen auf dein Referenzkonto überwiesen. All das geschieht ohne ein aktives Handeln deinerseits.
  2. Dein Festgeldkonto verlängert sich nach Ablauf des Anlagezeitraums automatisch, wenn du dein Konto nicht rechtzeitig kündigst. Das ist beispielsweise beim TF Bank Festgeld der Fall. Solltest du den richtigen Zeitpunkt verpassen, verlängert sich deine Festgeldanlage bei der TF Bank automatisch um ein weiteres Jahr. Es kann sein, dass sich der Zinssatz für die zweite Laufzeit ändert.

Achte bei der Eröffnung deines Festgeldkontos also darauf, was nach Ablauf der Anlagedauer passiert. Für dich als Anleger ist es besser, wenn es keine automatische Verlängerung deiner Festgeldanlage gibt. Schließlich geraten etwaige Kündigungsfristen bei festverzinsten Anlagen über mehrere Jahre schnell in Vergessenheit.

Sollte es doch eine automatische Verlängerung geben, solltest du dir dringend eine Erinnerung in deinen Kalender schreiben, damit du die Kündigung rechtzeitig schreiben kannst.

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Christian Erxleben ist ausgebildeter Journalist mit Erfahrung in den Bereichen Technologie, Wirtschaft und Gesundheit. Neben seiner Arbeit für FINANZENTDECKER als Experte für Finanzprodukte, ist er beim Diakoniewerk Martha-Maria tätig. Er investiert aktiv in Aktien und ETFs.